Insomniac lässt sich nicht unterkriegen: Die Entwickler klären auf, wie es nach dem kürzlichen Hackerangriff mit Marvel’s Wolverine für die PlayStation 5 weitergeht. Das Studio äußerte sich erstmals auf Twitter, nachdem Hacker das Spiel in einer frühen Version gestohlen und zahlreiche Daten veröffentlicht hatten. In dem veröffentlichten Statement bedankt sich das Studio für die überwältigende Anteilnahme und Unterstützung.
Insomniac Games zeigt sich sowohl traurig als auch verärgert über den jüngsten Cyberangriff und die emotionale Belastung für das Team. Trotz der Herausforderungen versichert das Studio, dass sie stark und widerstandsfähig sind, ganz wie Wolverine selbst. Das Spiel Marvel’s Wolverine wird planmäßig weiterentwickelt, befindet sich jedoch noch in einer frühen Phase, die sich noch erheblich entwickeln wird, wie es bei ihren bisherigen Titeln der Fall war.
Obwohl das Studio die Begeisterung der Fans schätzt, wird es offizielle Informationen zu Wolverine erst teilen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Das Statement schließt mit einem Dank an die Unterstützung in diesen herausfordernden Zeiten.
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Was die Hacker veröffentlichten, ist ebenfalls von Bedeutung. Sie forderten fast 2 Millionen Euro in Bitcoin, um die rund 1,7 Terabyte an Daten nicht zu veröffentlichen. Die veröffentlichten Informationen umfassten Konzeptzeichnungen, Gameplay-Details und Story-Scripts zu Insomniacs sechs geplanten Spielen bis 2032. Zudem wurden interne Daten wie Umsatz, Ausgaben, Gewinn und persönliche Informationen von Mitarbeitern und Auftragnehmern erbeutet. Es bleibt unklar, wie die Hacker an diese Daten gelangt sind – ob durch Sicherheitslücken oder Social Engineering.
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