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Lizenzprobleme statt Einstellung? Sony erklärt Verschwinden von ‚Knights of the Old Republic‘ Trailer

"Entwicklungsstillstand? Sony nennt Gründe für das Löschen des 'Knights of the Old Republic' Trailers"

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„Knights of the Old Republic: Sony erklärt Trailer-Löschung – Lizenzprobleme als Grund“
Nachdem die Entfernung eines Trailers und eines Tweets zu „Knights of the Old Republic“ Spekulationen auslöste und die Befürchtung einer möglichen Einstellung des Projekts aufkam, hat Sony nun eine Erklärung für diesen Schritt abgegeben. Das Remake von „Knights of the Old Republic“ lässt die Fans bereits seit einiger Zeit auf seine Veröffentlichung warten. Doch nachdem vor Kurzem das Gerücht die Runde machte, dass es noch Jahre dauern könnte, bis das Spiel erscheint, folgte eine weitere besorgniserregende Nachricht: Die Entwicklung des Spiels könnte bereits gestoppt worden sein.

In den letzten Tagen wurde diese Vermutung verstärkt, als der Ankündigungstrailer auf dem offiziellen YouTube-Kanal von PlayStation als „privat“ markiert wurde und auch der dazugehörige Tweet von PlayStation gelöscht wurde. Dies führte zu Spekulationen darüber, dass finanzielle Schwierigkeiten bei der Embracer Group, dem Mutterunternehmen von Saber Interactive, dem Spiel möglicherweise zum Verhängnis wurden. Doch Sony hat nun eine andere Erklärung geliefert.

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Ein Sprecher des Unternehmens erklärte gegenüber IGN, dass der Trailer aufgrund von Lizenzproblemen entfernt wurde. „Als Teil unserer normalen Geschäftspraxis nehmen wir Assets mit lizenzierter Musik aus der Liste, wenn die Lizenzen auslaufen“, hieß es in der Erklärung.

Es wirft jedoch Fragen auf, warum im Trailer nur offizielle „Star Wars“-Musik zu hören war, die Disney gehört. Dies wirft die Frage auf, welche Schwierigkeiten es bei der Lizenzierung der Musik für ein von Disney unterstütztes Spiel gegeben haben könnte.

Ursprünglich hatte Aspyr zusammen mit Lucasfilm Games die Entwicklung des Remakes von „Knights of the Old Republic“ begonnen. Später gab es Berichte, dass Saber Interactive, ein Unternehmen von Embracer, das Projekt an ein anderes internes Studio weitergegeben hat.

Embracer selbst könnte vor der möglichen Einstellung von „Knights of the Old Republic“ stehen, nachdem ein geplanter Investitionsdeal mit dem saudi-arabischen Unternehmen Savvy Games Group Studios im Wert von zwei Milliarden Dollar nicht zustande kam. Auch andere Projekte und Entwicklerteams sind den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen.

Quelle

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