Wenn es nach jüngsten Berichten geht, so wird „Days Gone“ über viele Zwischensequenzen verfügen, mittels derer die Geschichte rund um Deacon St. John erzählt wird. Angeblich will dies der Community Content Manager Jared Huckaby vom Schauspieler Sam Witwer erfahren haben.
Sony Bend ist weiter tatkräftig dabei, an dem neuesten Projekt „Days Gone“ zu werkeln. Schließlich soll das Spiel in diesem Jahr garantiert erscheinen. Allerdings zeigt man der Öffentlichkeit nur eher unregelmäßig neue Informationen geschweige denn Gameplayszenen. Womöglich aber gibt es jetzt eine sehr interessante neue Information, allerdings nicht von dem Studio selbst. Der Community Content Manager Jared Huckaby erwähnte, mit dem Schauspieler Sam Witwer gesprochen zu haben. Er verkörpert den Protagonisten und Motorradfahrer Deacon. Im Gespräch zwischen den beiden soll er dabei über den Aspekt Zwischensequenzen gesprochen haben.
Angeblich habe Witwer in diesem Zusammenhang von einem „ganzen Haufen Stunden“ gesprochen. Diese Angabe ist aber nicht bestätigt. Außerdem ist nicht bestätigt, dass diese Aussage wirklich von Witwer persönlich stammt. Es handelt sich daher eher um eine Information um die Ecke. Bezüglich „Days Gone“ können wir aber durchaus darauf hoffen, eine umfangreiche Handlung serviert zu bekommen. Dementsprechend wäre eine Aussage von einem ganzen Haufen Stunden an Zwischensequenzen verständlich. Ob diese Zwischensequenzen interaktiv ausfallen werden oder der Spieler sie nur als einen Film serviert bekommt, das ist unklar. Genauso lässt sich streiten über den Begriff „ganzen Haufen“.
Fest steht aber in jedem Fall die Veröffentlichung des Titels in diesem Jahr. Auf diesen Fakt verwies Shuhei Yoshida, der Präsident der Sony Worldwide Studios, im Dezember nochmals. Weiter hatte er damals darauf aufmerksam gemacht, dass man bei Sony Bend sehr auf das Storytelling achte. Die Möglichkeit, Situationen auf unterschiedliche Weise anzugehen, sei ebenfalls ein sehr wichtiger Aspekt von „Days Gone“.
Das kommende „Days Gone“ lege den Fokus auf eine extreme und übertriebene Action, wodurch man sich trotz ähnlichem Setting von dem Projekt “The Last of Us” aus dem Hause Naughty Dog abheben könne. Allein die Anzahl an Zombies erzeuge einen riesigen Unterschied, wie Brian Pape von Bend Studio in einem Interview betont hat. Aufbauend auf den bereits gezeigte Gameplay-Szenen dürfen sich die Spieler über eine Vielzahl an gefährlichen Kreaturen freuen.
Bereits bekannt ist, dass sich Protagonist Deacon mit seinem Motorrad fortbewegt. Auch diesbezüglich soll der Survival – Aspekt zum Tragen kommen. Euer Zweirad mit genügend Benzin zu versorgen wird nicht reichen. Ihr müsst auch darauf achten, euer Motorrad regelmäßig zu checken und zu reparieren. Die entsprechenden Teile dafür müsst ihr zusammenfinden. Wie viel Schaden euer Motorrad nimmt hängt von eurer Fahrweise ab. Straßen und ebene Flächen tun dem Fortbewegungsmittel weniger als ein Ausflug durch unebsames Gelände.
Auch „Days Gone“ wartet natürlich mit einem Crafting – System auf, übrigens ein entscheidender Unterschied zu „The Last of Us“. So könnt ihr neue Waffen herstellen oder euer Motorrad verbessern. Deacon kann nur eine begrenzte Anzahl an Waffen mit sich führen, das Motorrad dient aber zusätzlich als zweites Inventar. Auch bei den Schauplätzen soll Abwechslung geboten werden. Unter anderem geht es nach Oregon in die USA sowie auch zum Pazifischen Nordwesten.
„Days Gone“ ist ein Open-World-Action-Adventure, in dem man in die Rolle von Deacon St. John schlüpft, der sich lieber den Gefahren der rauen Straße stellt, als in einem sicheren Lager dahin zu vegetieren. Die Geschichte spielt zwei Jahre nach einer globalen Epedemie, die beinahe alles Leben vernichtete und Millionen anderer in sogenannte Freakers verwandelte. Die Freakers sind intelligenzlose, wilde Kreaturen, die sich jedoch schnell weiterentwickeln und alles andere als träge sind.
Viele Zwischensequenzen ist doch schön solange sie gut gemacht sind
ne info über den relesae termin hätte ich mich mehr grefreut