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Microsoft: Phil Spencer reagiert auf jüngsten Leak und betont Veränderungen seitdem

In der vergangenen Woche sorgte ein umfangreicher Leak für Aufsehen, bei dem zahlreiche interne Dokumente von Microsoft an die Öffentlichkeit gelangten.

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Microsoft: Phil Spencer reagiert auf jüngsten Leak und betont Veränderungen seitdem. In der vergangenen Woche sorgte ein umfangreicher Leak für Aufsehen, bei dem zahlreiche interne Dokumente von Microsoft an die Öffentlichkeit gelangten. Phil Spencer, CEO der Gaming-Sparte von Microsoft, hat inzwischen auf diese Enthüllungen reagiert.

Am Dienstag wurde ein umfangreicher Leak öffentlich, der verschiedene interne Dokumente von Microsoft umfasste und für reichlich Diskussionen sorgte. Diese Dokumente enthielten unter anderem eine veraltete Release-Roadmap von Bethesda Softworks, Pläne für eine neue Version der Xbox Series X/S und Spekulationen über eine mögliche Übernahme von Nintendo. In Reaktion darauf äußerte sich Phil Spencer, CEO der Gaming-Sparte von Microsoft, und wies darauf hin, dass es sich bei den geleakten Dokumenten um veraltete Informationen handelt, die sich mittlerweile geändert haben.

Twitter-Statement

In einem Twitter-Statement sagte Spencer: „Wir haben die Diskussion über alte E-Mails und Dokumente gesehen. Es fällt schwer, unsere Teamarbeit auf diese Weise geteilt zu sehen, da sich so viel verändert hat und es so viel gibt, worauf wir uns jetzt und in der Zukunft freuen.“ Er kündigte an, dass weitere Details zu den zukünftigen Plänen der Xbox-Sparte zu gegebener Zeit enthüllt werden.

Zusätzlich zu seinem Twitter-Statement wandte sich Phil Spencer in einer internen E-Mail an die Mitarbeiter. In dieser E-Mail räumte er ein, dass die Dokumente versehentlich öffentlich gemacht wurden und dass dies enttäuschend sei. Er betonte jedoch, dass viele dieser Dokumente bereits über ein Jahr alt seien und sich die Pläne von Microsoft seitdem weiterentwickelt hätten. Spencer zeigte Verständnis für die Bedeutung der Vertraulichkeit von Plänen und Informationen für die Partner von Microsoft und betonte, dass der Leak nicht den Erwartungen des Unternehmens entspricht.

Abschließend ermutigte er die Mitarbeiter, sich auf die kommenden Projekte zu konzentrieren, darunter den bevorstehenden Start von „Forza Motorsport“ und die Entwicklung von Spielen, Diensten und Geräten, die Millionen von Spielern genießen können.

Während Spencer in seiner Memo an die Mitarbeiter nur indirekt darauf hinwies, dass Microsoft selbst für den Leak verantwortlich ist, äußerte sich die Richterin Jacqueline Scott Corley, die den Rechtsstreit zwischen Microsoft und der Federal Trade Commission überwacht, etwas deutlicher dazu.

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