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Geschenke vor Weihnachten: PS Plus Premium bringt GTA 5 und spannende Neuheiten im Dezember

"Vorfreude auf Dezember: PS Plus Extra/Premium mit starken Game-Zugängen!"

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, aber Mitglieder von PlayStation Plus in den Stufen Extra und Premium können noch vor Jahresende mit einer Auswahl neuer Spiele rechnen. Die Dezember-Neuzugänge für die höherpreisigen Stufen wurden offiziell angekündigt und sind ab nächster Woche auf den Konsolen PS4 und PS5 zum Download verfügbar.

Mit dem Jahresende vor Augen dürfen sich PlayStation Plus-Mitglieder in den Stufen Extra und Premium auf einen Schwung neuer Spiele freuen, die noch vor dem Jahreswechsel verfügbar sein werden. Die Dezember-Neuzugänge für die Premium-Stufen wurden heute offiziell bekanntgegeben.

Die Dezember-Neuzugänge für PS Plus Extra und Premium setzen sich wie gewohnt aus einer Mischung aktueller Veröffentlichungen und klassischer Titel zusammen, die exklusiv im Premium-Katalog erhältlich sind. Unter den Angeboten befinden sich Spiele wie „GTA 5“ und „Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin“, das gestern bereits geleakt wurde.

**PS Plus Extra/Premium Dezember-Übersicht:**

**PlayStation Plus Extra:**
– Grand Theft Auto 5 | PS4, PS5
– Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin | PS4, PS5
– Moto GP23 | PS4, PS5
– Metal: Hellsinger | PS4, PS5
– Salt and Sacrifice | PS4, PS5
– Moonscars | PS4, PS5
– Mega Man 11 | PS4
– Gigabash | PS4, PS5
– Grime | PS4, PS5
– Tinykin | PS4, PS5
– Prodeus | PS4, PS5
– Shadowrun Returns | PS4, PS5
– Shadowrun: Dragonfall – Director’s Cut | PS4, PS5
– Shadowrun: Hong Kong – Extended Edition | PS4, PS5

**PlayStation Plus Premium:**
– Mega Man Legacy Collection | PS4
– Mega Man Legacy Collection 2 | PS4
– Thrillville | PS4, PS5
– Thrillville: Off the Rails | PS4, PS5
– Buzz Lightyear of Star Command | PS4, PS5

Die Ankündigung der „Gratis-Spiele“ heute erfolgt nicht zeitgleich mit ihrer Freischaltung. Die Spiele werden ab dem 19. Dezember 2023 gegen 11 Uhr im PlayStation Store mit dem PS Plus-Label sichtbar sein.

Abonnenten sollten sich auch darauf einstellen, dass nächste Woche einige Spiele aus ihren Bibliotheken entfernt werden. Eine Liste der wegfallenden PS Plus-Spiele ist bereits seit Wochen verfügbar.

Nicht verpassen: Die Dezember-Neuzugänge für Essential sind seit dem 5. Dezember 2023 erhältlich und können bis Januar 2024 in Anspruch genommen werden.

Wie es weitergeht – PS Plus Essential, Extra und Premium im Januar 2024
Das PS Plus-Programm wird im kommenden Jahr fortgesetzt, und die Termine für Ankündigungen und Freischaltungen lassen sich vorhersagen.

Die Essential-Neuzugänge, die voraussichtlich vor dem Jahresende angekündigt werden, machen den Anfang des neuen Jahres aus, mit Freischaltung am 2. Januar 2024. Anschließend folgen PS Plus Extra und Premium. Auf Basis des bisherigen Musters ergeben sich die folgenden mutmaßlichen Termine.

**PS Plus-Termine für Januar 2024:**
– Essential-Ankündigung: 27. Dezember 2023
– Essential-Freischaltung: 2. Januar 2024
– Extra/Premium-Ankündigung: 10. Januar 2024
– Extra/Premium-Freischaltung: 16. Januar 2024

Die Ankündigungen erfolgen in der Regel mittwochs um 17:30 Uhr, und die PS Plus-Neuzugänge können ab dem folgenden Dienstag ab 11 Uhr in Anspruch genommen werden. Abonnenten erhalten ebenfalls Informationen darüber, welche Spiele sie ab Januar 2024 verlieren werden.

GameStop war einst der Inbegriff des Videospiel-Einzelhandels und ein zentraler Anlaufpunkt für Gamer auf der ganzen Welt. Doch in den letzten Jahren hat das Unternehmen immer mehr an Boden verloren und ist in eine schwere Krise geraten.Insbesondere im Jahr 2021 wurde GameStop zum Gesprächsthema in der Finanzwelt, als eine Gruppe von Hobby-Investoren den Aktienkurs des Unternehmens auf spektakuläre Weise nach oben trieb. Doch trotz des kurzzeitigen Aufschwungs bleibt die Zukunft von GameStop unsicher und viele fragen sich, ob das Unternehmen seinen Kampf ums Überleben gewinnen kann.

GameStop, einst der größte Videospiel-Einzelhändler der Welt, steht vor dem endgültigen Aus. Die Firma, die in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren dank ihres umfangreichen Angebots an Videospielen, Konsolen und Zubehör sowie ihres lukrativen Gebrauchtspielsystems florierte, hat den Kampf gegen die Digitalisierung der Spieleindustrie verloren.

Seit Jahren kämpfte GameStop gegen den wachsenden Trend hin zu digitalen Downloads und Streaming-Services. Während andere Einzelhändler wie Walmart und Best Buy ihre Online-Präsenz ausbauten, konzentrierte sich GameStop weiterhin auf sein stationäres Geschäft und vernachlässigte seine Online-Plattformen. Auch die Versuche, in den Markt für Mobile Gaming und andere Nischenprodukte einzusteigen, erwiesen sich als unzureichend.

Gamestop Schließung – Ein Ende einer Ära – Unternehmen passt sich dem Markt an

Doch das eigentliche Problem von GameStop war, dass sich das Geschäftsmodell, auf dem es aufgebaut war, immer mehr überlebte. Das traditionelle Verkaufsmodell von Videospielen, bei dem die Kunden physische Kopien der Spiele im Geschäft kaufen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Immer mehr Menschen laden ihre Spiele direkt auf ihre Konsolen herunter oder nutzen Streaming-Dienste wie Google Stadia und Xbox Game Pass.

Als Folge davon wurde GameStop in den letzten Jahren gezwungen, unrentable Geschäfte zu schließen und tausende von Mitarbeitern zu entlassen, um seine Kosten zu senken und mit dem schwindenden Umsatz Schritt zu halten. Infolgedessen wurden die Investoren immer ungeduldiger, und die Aktien von GameStop sanken auf historische Tiefstände.

GameStop schließt Geschäfte in Deutschland – Update

Die letzten Hoffnungen von GameStop ruhten auf dem Trend der sogenannten „Meme-Aktien“, als im Januar 2021 eine Gruppe von Anlegern an der Wall Street durch den Kauf von GameStop-Aktien den Preis in die Höhe trieb und den Hedgefonds, die auf den Untergang von GameStop setzten, massive Verluste bescherte. Doch dieser kurze Moment des Aufschwungs war nur von kurzer Dauer, und die Aktien von GameStop sind seitdem wieder auf ein niedrigeres Niveau gefallen.

Es scheint, dass die Zukunft von GameStop düster ist. Das Unternehmen hat den Anschluss an die schnelllebige Welt der Videospielindustrie verloren und wird von der digitalen Revolution überrollt. Es ist unwahrscheinlich, dass GameStop in der Lage sein wird, sein Geschäftsmodell in Zukunft zu ändern und seine Existenz zu sichern. Der Untergang von GameStop ist ein Beispiel dafür, wie einst mächtige Unternehmen scheitern können, wenn sie den Wandel in der Branche ignorieren.

Zusammenfassend

Zusammenfassend hat GameStop, einst ein florierender Videospiel-Einzelhändler, in den letzten Jahren aufgrund des Wandels hin zu digitalen Downloads und Streaming-Diensten in der Branche Schwierigkeiten gehabt. Trotz Versuchen, sich zu diversifizieren und in neue Märkte einzutreten, wurde das traditionelle Verkaufsmodell des Unternehmens immer weniger zeitgemäß. Die Aktien von GameStop stiegen kurzzeitig im Januar 2021 aufgrund des Trends der „Meme-Aktien“, aber die Zukunft des Unternehmens bleibt unsicher und es scheint unwahrscheinlich, dass es in der Lage sein wird, sein Geschäftsmodell in Zukunft zu ändern und zu überleben. Der Untergang von GameStop ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen scheitern können, wenn sie den Wandel in ihrer Branche ignorieren.

Sony äußert sich zu Starfield und Elder Scrolls 6: Keine Exklusivtitel vor Bethesda-Übernahme

Während die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft weiterhin gründlich geprüft wird, wird diskutiert, ob Microsoft erneut exklusive Inhalte für Xbox Game Pass-Plattformen anstrebt. Auch Sony hat den Bethesda-Deal als Argument gegen den Zusammenschluss ins Feld geführt.

Die Überprüfung der Übernahme durch Microsoft geht in die nächste Runde und relevante Unternehmen hatten die Möglichkeit, ihre Meinung dazu zu äußern. Sechs britische Studios unterstützen die Übernahme und sehen keine größeren Auswirkungen auf den Gaming-Markt. Sony hat sich erneut gegen die Übernahme ausgesprochen und führt Gründe an, die aus ihrer Sicht gegen den Zusammenschluss von Activision Blizzard und Microsoft sprechen.

Bedenken

1Im Zuge der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft werden Bedenken geäußert, dass Microsoft erneut exklusive Inhalte für die Xbox Game Pass-Plattformen anstreben könnte. Sony hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass der Bethesda-Deal, bei dem Microsoft exklusive Inhalte für Xbox Game Pass und PC erhalten hat, gezeigt hat, dass solche Deals zu einer Ungleichheit auf dem Markt führen können. Sony hat auch eine Reihe von Bedenken gegen die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft geäußert, einschließlich der Sorge, dass der Wettbewerb eingeschränkt und Innovationen verlangsamt werden könnten.

Die Überprüfung der geplanten Übernahme durch Microsoft geht in die nächste Runde und relevante Unternehmen hatten die Möglichkeit, ihre Meinung dazu zu äußern. Einige Studios wie Rare, Playground Games und Ninja Theory haben ihre Unterstützung für die Übernahme ausgedrückt. Sie glauben, dass die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft eine Chance für die Branche bietet, da sie es Microsoft ermöglichen würde, ein breiteres Publikum zu erreichen und gleichzeitig die Größe und den Einfluss des Unternehmens zu erhöhen.

Starfield und Elder Scrolls 6

Letztendlich ist es jedoch Sache der Wettbewerbsbehörden zu entscheiden, ob die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft den Wettbewerb einschränkt und den Markt schädigt oder nicht.

Ein Vorwurf gegen Microsoft lautet, dass die Spiele „Starfield“ und „The Elder Scrolls 6“ ursprünglich nicht als Xbox-exklusive Titel gedacht waren, bevor Microsoft den Publisher und Entwickler Bethesda über dessen Muttergesellschaft ZeniMax aufkaufte.

Sony hat dies als ein Argument gegen die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft genutzt. Laut Sony sei es nicht vergleichbar mit Microsofts früheren Übernahmen, bei denen die bereits veröffentlichten Spiele nicht exklusiv für die Xbox erworben wurden. Sony argumentiert, dass es bei den neuen Veröffentlichungen von „Starfield“ und „Elder Scrolls“ nach der Übernahme von ZeniMax im Jahr 2021 um die Auswirkungen geht, die sich ergeben, wenn Microsoft neue Veröffentlichungen von Call of Duty exklusiv macht. Die Spiele wurden 2018 angekündigt und es wurde zu diesem Zeitpunkt nicht erwartet, dass sie Xbox-exklusiv sein würden. Laut Sony hat Microsoft erst nach der Übernahme von ZeniMax enthüllt, dass es bei dem Deal die ganze Zeit darum ging, großartige exklusive Spiele für Xbox zu liefern.

Phil Spencer

Phil Spencer, der Leiter der Xbox-Sparte bei Microsoft, hat tatsächlich betont, dass das Ziel des Unternehmens darin besteht, großartige exklusive Spiele für die Plattformen des Game Pass zu liefern. Er sagte damals: „Ich möchte, dass unsere Xbox-Kunden wissen, dass es darum geht, großartige exklusive Spiele zu liefern, die auf Plattformen erscheinen, auf denen der Game Pass existiert.“

Spencer führte weiter aus: „Das ist unser Ziel, das ist der Grund, warum wir dies tun, das ist die Wurzel dieser Partnerschaft, die wir aufbauen. Die kreativen Möglichkeiten, die wir für Xbox-Kunden auf den Markt bringen können, werden die besten sein, die es je für Xbox gab, wenn wir hier fertig sind.“ Allerdings gestand er auch ein, dass es vertragliche Verpflichtungen gibt, die zunächst erfüllt werden müssen. „Es gibt vertragliche Verpflichtungen, die wir einhalten werden, wie wir es in jedem dieser Fälle tun. Wir haben Spiele, die auf anderen Plattformen existieren, und wir werden diese Spiele auf den Plattformen unterstützen, auf denen sie sich befinden.“

Phil Spencer sprach speziell über Spiele, die bereits auf Konkurrenzplattformen verfügbar waren oder vertraglich zugesichert wurden. Die reine Existenz einer Marke auf einer Plattform war für Microsoft nicht ausschlaggebend, wie das Beispiel von „The Elder Scrolls 6“ zeigt.

Obwohl Microsoft nicht ausdrücklich angekündigt hat, dass das Rollenspiel nicht für die PS5 erscheinen wird, betonte Spencer Ende 2021, dass die Xbox-Plattform mit dem gesamten Paket gestärkt werden soll, das Microsoft zur Verfügung steht.

Plattformen

In Bezug auf exklusive Veröffentlichungen sagte er: „Es geht nicht darum, eine andere Plattform zu bestrafen, denn ich glaube grundsätzlich, dass alle Plattformen weiter wachsen können. Aber um auf der Xbox zu sein, möchte ich, dass wir in der Lage sind, das komplette Paket dessen zu bringen, was wir haben. Und das wäre der Fall, wenn ich an Elder Scrolls 6 denke. Das wäre der Fall, wenn ich über jede unserer Franchises nachdenke.“

Nach der Übernahme von Activision Blizzard gehört zu diesem „kompletten Paket“ eine Vielzahl weiterer Marken, die in den letzten Jahrzehnten auch auf PlayStation-Systemen etabliert waren. Wie viele davon auf Sony-Plattformen verbleiben werden, wird sich in Zukunft zeigen.

Quelle

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