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PS5: Erfolgreiche Lieferketten und Preissenkungen treiben den Absatz an

"Sony's Geschäftsbericht: PS5-Auslieferungen und Spieleverkäufe im Fokus"

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Sony hat kürzlich ihren neuesten Geschäftsbericht veröffentlicht, der wichtige Informationen zu den Auslieferungen der PS5 und den Verkäufen von Spielen enthält. Ebenfalls wird die Anzahl der aktiven Nutzer des PlayStation Network (PSN) thematisiert.

Laut Sony wurden bis zum Ende des letzten Geschäftsquartals am 30. September 2023 insgesamt 46,6 Millionen Einheiten der aktuellen Konsole der Japaner, der PS5, ausgeliefert. Im Verlauf dieses Quartals wurden 4,9 Millionen PlayStation 5-Einheiten verschickt, was einem Anstieg von 1,6 Millionen Exemplaren im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorherigen Geschäftsjahres entspricht.

Diese Steigerung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die Beseitigung von Lieferproblemen und jüngste Preissenkungen, wie beispielsweise das PS5-Bundle mit „Call of Duty: Modern Warfare 3“, das bei mehreren Händlern für nur 499 Euro erhältlich ist.

Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor für eine Konsolenplattform ist die Anzahl der aktiven Nutzer. Sony konnte hier zuletzt deutlich zulegen, mit 107 Millionen monatlichen Nutzern, die das PlayStation Network am 30. September 2023 besuchten. Dies bedeutet eine Steigerung um vier Millionen im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorherigen Geschäftsjahres, in dem es 103 Millionen aktive Nutzer gab.

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Im Zeitraum von drei Monaten bis zum 30. September 2023 wurden insgesamt 67,6 Millionen Spiele für PS5 und PS4 verkauft, was einem Anstieg von beeindruckenden 5,1 Millionen im Vergleich zum Vorjahr entspricht, in dem es 62,5 Millionen Verkäufe gab. Von diesen „Software-Einheiten“, wie sie von Sony bezeichnet werden, waren 4,7 Millionen First-Party-Titel. Dies bedeutet einen Rückgang von 1,9 Millionen im Vergleich zu den 6,6 Millionen verkauften Einheiten im gleichen Zeitraum des vorherigen Geschäftsjahres.

Ein weiterer Schwerpunkt des Geschäftsberichts liegt auf dem Anteil digitaler Downloads von Vollpreisspielen. Im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr stieg der Anteil digitaler Downloads um vier Prozent und machte somit 67 Prozent aller Software-Verkäufe aus.

Betreffend PlayStation Plus hat Sony seit einigen Monaten keine weiteren Zahlen zum Abonnementdienst veröffentlicht, was bedeutet, dass weder die Spieler noch die Konkurrenz Angaben über den Erfolg von PlayStation Plus haben.

Dies steht im Kontrast zur Strategie von Microsoft, die seit der Xbox One-Generation für Konsolen und seit Anfang 2022 für den Xbox Game Pass auf Transparenz setzen. Zuletzt gab es 47,4 Millionen zahlende PS Plus-Nutzer.

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