Die PlayStation 5 wurde gehackt: Hacker erpressen Sony, aber das Unternehmen weigert sich zu zahlen. In Minato, Japan, behauptet eine neu aufgetretene Hackergruppe namens „Ransomed.vc“, einen verheerenden Ransomware-Angriff auf Sony verübt zu haben.
Laut ihren Aussagen haben sie mehr als 6000 Daten von dem japanischen Entertainment-Giganten gestohlen und angeblich „alle Systeme erfolgreich kompromittiert“, einschließlich der PlayStation-Sparte. Trotzdem scheint Sony sich zu weigern, das geforderte Lösegeld zu zahlen. Die Hacker haben nun Sony ein Ultimatum gestellt und geben den Japanern noch zwei Tage Zeit, um zu bezahlen.


Leider ist dies nicht der erste Hackerangriff auf Sony. Im Jahr 2011 wurde das Unternehmen bereits Opfer eines der größten Hacks in der Videospiel-Branche, bei dem 77 Millionen Nutzerkonten und Informationen über die User gestohlen wurden. Damals fiel auch das gesamte Online-Netzwerk für mehrere Tage aus.

