Bereits in der ersten Staffel der Serie „The Last of Us“ wurden einige Anpassungen vorgenommen, die es in der ursprünglichen Videospielvorlage nicht gab. Und auch für die kommende zweite Staffel ist geplant, erneut Abweichungen zu integrieren.
Die Fans von „The Last of Us“ können sich nach dem packenden Serienfinale bereits auf die offiziell bestätigte zweite Staffel freuen. Die Dreharbeiten könnten schon im Laufe des Jahres 2023 beginnen, was bedeutet, dass es nicht allzu lange dauern wird, bis wir Joel und Ellie wiedersehen werden.
In einem kürzlich geführten Interview hat der Drehbuchautor und Regisseur Craig Mazin nun ein spannendes Detail enthüllt: Ein bestimmtes Element, das bereits in der ersten Staffel der Serie vorkam, wird auch in Staffel 2 beibehalten werden.
Laut Mazin wird die zweite Staffel von „The Last of Us“ drastisch von der Videospielvorlage „The Last of Us Part 2“ abweichen. Bereits in der ersten Staffel haben die Verantwortlichen einige Änderungen vorgenommen, die im Videospiel nicht vorhanden waren.
So wurde in der Serie beispielsweise mehr Platz für Nebencharaktere und die Vorgeschichte der Apokalypse geschaffen, wodurch wir einige Hintergrundinformationen zu Figuren erhalten haben, die im Videospiel nur kurz auftauchten.
Der größte Unterschied besteht darin, wie sich die Menschen mit dem Virus infizieren. Im Videospiel werden sie durch Sporen infiziert, die eingeatmet werden und zur Mutation führen können, was dazu führt, dass die Charaktere im Spiel ständig Masken tragen, um die gefährlichen Sporen zu vermeiden.
The Last of Us: TV-Serie erhält zweite Staffel
In der Serie haben sich die Autoren jedoch entschieden, dass die Infizierten über Ranken miteinander vernetzt sind und sich die Menschen durch einen Biss eines Clickers anstecken können. Es gibt keine Sporen, die eingeatmet werden können.