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Fußballwelt steigt gemeinsam mit EA SPORTS in eine neue Ära des interaktiven Spiels ein – So geht es mit der FIFA Reihe weiter!

Electronic Arts erste Informationen zur zukünftigen interaktiven Welt des Fußballs bekannt gegeben

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Electronic Arts erste Informationen zur zukünftigen interaktiven Welt des Fußballs bekannt gegeben und dabei die Marken Vision, Identität und Logo von EA SPORTS FC vorgestellt.

FC wird zur Plattform für die Entwicklung innovativer Fußballerlebnisse und zur Verbindung von Hunderten Millionen Fans über Konsolenprodukte, Mobileprodukte, Onlineangebote und eSports dienen. In den kommenden Tagen wird die Brand EA SPORTS FC in über 100 Spielen in den wichtigsten Ligen der Welt debütieren, wobei Fußballfans die neue Brand Identity erstmals über Partner wie Bundesliga, Premier League, LaLiga, Serie A, Ligue 1, WSL, NWSL und mehr erleben werden. Eine Vielzahl von Ligen, Teams, Brands und Profis teilen bereits heute das Logo von EA SPORTS FC auf ihren Plattformen.

Die neue Brand wurde durch Dreiecke inspiriert, die eine allgegenwärtige Form in der Fußballkultur darstellen und das Spiel in mehrfacher Hinsicht repräsentieren. EA SPORTS hat in den letzten 30 Jahren den interaktiven Fußball definiert und eine globale Fußball-Community mit mehr als 150 Millionen Fans aufgebaut. Mit der Unterstützung von mehr als 300 globalen Fußballpartnern wird die Community nun weiter ausgebaut, um eine Zukunft des Fußballs zu schaffen, in der die Fans an erster Stelle stehen und absolute Authentizität und Zugriff auf mehr als 19.000 voll lizenzierte Profis, 700 Teams und 30 Ligen genießen können.

Partner-Zitate

Bundesliga
„Über Videospiele können die Fans aus aller Welt Clubs und Profis entdecken und Verbindungen zu ihnen knüpfen, die ein Leben lang halten“, sagt Peer Naubert, Chief Marketing Officer von Bundesliga International. „Und es ist wichtig, dass Top-Fußballligen wie die Bundesliga die besten Plattformen nutzen, um mit diesen Fans ins Gespräch zu kommen. Dank unserer laufenden Partnerschaft mit EA SPORTS können wir genau dies über EA SPORTS FC erreichen. Wir hoffen, dass die Zukunft des Fußballs unsere Fans genauso sehr begeistert wie uns.“

Premier League
Richard Masters, Chief Executive der Premier League, sagt: „Dank unserer langjährigen Partnerschaft mit EA SPORTS sind wir in der Lage, die Fans aus aller Welt noch näher an die Premier League heranzubringen. Wir wissen, wie wichtig die nächste Generation beim künftigen Wachstum des Fußballs ist. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit dem Launch von EA SPORTS FC weiterzuentwickeln. Zum Beispiel mit Neuheiten in der ePremier League, mit neuen Fußballplätzen für die Communitys im Vereinigten Königreich und mit spannenden Ingame-Erlebnissen für die Fans.“

LaLiga
„Wir sind stolz darauf, Innovationen im Fußball voranzutreiben, und unsere Partnerschaft mit EA SPORTS FC unterstreicht diese Mission“, sagte Javier Tebas, President der LaLiga. „EA SPORTS FC wird eine Zentrale für positives Wachstum im Fußball sein und wir werden weiter nach neuen und innovativen Möglichkeiten suchen, mit denen die Fans die LaLiga-Partien authentisch erleben können.“

CONMEBOL
„Die Fans sind das Rückgrat des globalen Fußballs. Wenn sie gewinnen, gewinnt der gesamte Sport“, sagte Juan Emilio Roa, Marketing and Commercial Director der CONMEBOL. „Dank der Partnerschaft mit EA SPORTS FC können wir den Fans die beste Möglichkeit bieten, CONMEBOL-Fußball abseits des Rasens zu erleben. Und wir können ihnen die Gelegenheit geben, einem Club beizutreten, der für Inklusivität und für die Weiterentwicklung unseres Lieblingsspiels steht.“

Barclays Women’s Super League
„Für die Weiterentwicklung des Fußballs müssen die Förderung und die Gleichstellung des Frauenfußballs ein Schwerpunkt sein“, sagte Navin Singh, Commercial Director der Football Association. „EA SPORTS FC bietet den Fans ein unvergleichliches Frauenfußball-Erlebnis, das die Bedeutung und den Einfluss des Frauenfußballs unterstreicht. Wir wissen, dass sich die Fans mehr Gelegenheiten für das Spiel mit der Barclays WSL gewünscht haben. Und EA SPORTS FC erfüllt genau diese Wünsche.“

NWSL
„Das Partnerschaftsabkommen, das die NWSL 2022 mit EA SPORTS eingegangen ist, war nicht nur ein herausragendes Ereignis für den Frauenfußball, sondern auch eine langfristige Vision und Investition“, sagte Jessica Berman, Commissioner der NWSL. „Das nächste Kapitel des Weltfußballs basiert auf der Anerkennung der tollen Talente und der Einflüsse, die Ligen wie die NWSL allen Arten von Fußballfans bieten. Genau das leistet EA SPORTS FC und es leistet noch so viel mehr.

Streamingdienste sind in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil unserer (elektronischen) Unterhaltung geworden. Mittlerweile gibt unzählige Anbieter und Abo-Modelle. Doch während die Beliebtheit gestiegen ist, findet nun offenbar wieder ein Wechsel zu mehr illegalem Streaming statt. Haben sich Netflix, Amazon, DAZN und Co. Mit ihren Abo-Plänen verzockt?

Mit der PlayStation 5 könnt ihr fast jeden Streamingdienst bequem von zu Hause aus nutzen.
Infos zur Verfügbarkeit und der Preisentwicklung der PS5 Konsole findet ihr hier.

Nahezu Jede/r bewegt sich in seinem Alltag im digitalen Raum. Daher wundert es auch nicht, dass sich viele unserer Unterhaltungsmedien im Internet befinden. Mittlerweile gibt es unzählige Streamingdienste, die uns ein breitgefächertes Angebot an Unterhaltung bieten. Ob kostenfreie Anbieter wie YouTube, Twitch oder Spotify oder kostenpflichte Streamingdienste wie Amazon Prime Video, Netflix, Disney Plus oder DAZN. Für Jeden Menschen scheint etwas dabei zu sein. Oftmals ist der Grund für ein kostenpflichtiges Abo, dass hier (zumindest erhofft) keine nervige Werbung geschaltet wird. Dies hat sich im laufe der Zeit allerdings geändert. Wir von PlayStationInfo haben uns die Entwicklung genauer angeschaut und einen Trend zu mehr illegalem Streaming erkennen können. Warum das so sein könnte, erfahrt ihr jetzt.

 

Praktisch Jede/r nutzt Streamingdienste – aktuelle Zahlen

Bei einer Umfrage des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz gaben mehr als 78% der Befragten Personen an, regelmäßig Streamingdienste zu nutzen. Dabei sind insbesondre die jüngeren Menschen (zwischen 14 und 29 Jahren) Hauptnutzer:innen. In dieser Altersklasse gaben 92% an, regelmäßig Streamingdienste (Musik wie Video) zu konsumieren. Selbiges wird auch von der JIM-Studie bestätigt. Diese beschäftigt sich mit dem Nutzungsverhalten digitaler Medien junger Menschen zwischen 12-19 Jahren. Hier gaben 82% der Befragten Jugendlichen an, regelmäßig Zugang zu Streamingdiensten zu haben. Doch auch in den höheren Altersklassen spielen Netflix und Co. Eine zentrale Rolle. Bei den 30-49-Jährigen sind es ebenfalls beachtliche 89%, die regelmäßig ihre Freizeit mit Video- und Musikstreaming verbringen. Also ein gigantischer Absatzmarkt für entsprechende Anbieter und Unternehmen. Da man hier natürlich so viele Kund:innen wie möglich binden möchte, ist ein attraktives Portfolio wichtig. Aber hier beginnen die ersten Sandkörner ins Getriebe zu fallen.

Krieg der Lizenzen

Um möglichst das beste Angebot zu liefern, setzen einige Streamingdienste auf Eigenproduktionen und Exklusivdeals. Während Eigenproduktionen, wie der Name schon sagt, von der eigenen Marke hergestellt werden, können bestimmte Formate und Inhalte durch den Erwerb von Lizenzrechten an eine Plattform gebunden werden, also beispielsweise nur über den Netflix Dienst gesehen werden. Dafür zahlen Unternehmen teilweise astronomische Summen im teilweise dreistelligen Millionenbereich, um sich exklusive Rechte sichern zu können. Für den Kunden bedeutet das aber häufig, dass mehrere Abos abgeschlossen werden müssen, wenn unterschiedliche Filme/Serien/Musik nur auf bestimmten Plattformen zu sehen sind.

Geplante Videospielverfilmungen und Serien *Liste „UPDATE“

Das scheint im ersten Moment völlig normal und unproblematisch zu sein. Allerdings zeigt das Beispiel der Fußball-Lizenz, wie absurd sich das gestalten kann. Wer hierzulande die komplette Bundesliga sowie Championsleague/Europaleague sehen wollte, musste dafür Zeitweise 4-5 verschiedene Abos abschließen (Sky, DAZN, Amazon Prime, Eurosportplayer, Magenta Sport). Da wird die Interessensfrage schnell zur Kostenfrage und führt nach unserer Sicht eher zum Verzicht als zum Konsum. Dazu kommt, dass der „Krieg um Lizenzen“ und die hohen Ausgaben, die damit einher gehen, die Abokosten natürlich weiter in die Höhe treiben. So haben sich die Preise bei manchen Anbietern teilweise verdreifacht, die Qualität der Inhalte allerdings nicht immer verbessert.

Markante Preisentwicklung

Als Beispiel kann der Streamingdienst DAZN betrachtet werden. Zum Marktstart kostete ein Abo 9,99€. Das Angebot wurde stetig erweitert bis eine Preiserhöhung auf 14,99€ nötig wurde. Nun wird es ab diesem Jahr nochmals teuer für Kundi:nnen, denn das Abo wird ab Juli 2022 auf 29,99€ (also das Doppelte! des jetzigen Preises) angehoben. Naja, die erworbenen Championsleague Lizenzen müssen ja auch refinanziert werden oder nicht? Damit aber nicht genug! Denn selbst wenn man ein kostenpflichtiges Abo eingeht, wird man zunehmend mit weiteren nervigen Umständen konfrontiert: Werbung!

Bezahl-Abos kein Garant für Werbefreiheit mehr

Wer liebt es nicht: Da genießt man ein Fußballspiel und wird plötzlich vom Kommentator auf eine weitere Sendung des Anbieters hingewiesen, die teilweise nur entfernt mit dem aktuellen Programm zu tun hat. Oder es werden nicht zu übersehende Banner eingeblendet, die weitere (Eigen-) Produktionen der Plattform hervorheben. Oder Statistiken und Analysen werden durch Werbeblöcke von Autoherstellern oder Alkoholvertrieben ersetzt, oder oder oder… . Die Liste an Werbemöglichkeiten ist lang. Wo man bei kostenlosen Plattformen noch ein Auge zudrücken kann, da hier die Haupteinnahmequelle eben geschaltete Werbung ist, wird es bei bezahlten Abos schon schwieriger zu akzeptieren. Wir in der Redaktion möchten nicht ständig einen Werbeclip vor unserer nächsten Serienfolge, oder Bannerwerbung von anderen Sendungen, die uns „potenziell“ auch gefallen könnten, um uns länger auf der App/ im Client zu halten, wenn wir monatlich schon 10-15€ an das Unternehmen zahlen.

 

Preissteigerungen, Überangebot an verschiedenen Diensten und teilweise zunehmende Implementierung von Werbung…, wo soll das hinführen? Möglicherweise werden Manche jetzt in den Keller gehen, um Holzbein und Augenklappe zu holen. Denn: Piraterie ist wieder mehr im Kommen!

Trinkt aus (Internet-) Piraten Jo-Ho

Das Amt der europäischen Union für geistiges Eigentum hat sich in einer breit angelegten Studie damit beschäftigt, wie sich der Bereich der Internet-Piraterie entwickelt hat, also der Anteil an illegalem Streaming. Das Ergebnis: Seit 2016 ist der Anteil an illegalem Streaming von 39% auf 33% gesunken. Aber, aber, aber, ihr habt doch eben gesagt, illegales Streamen ist wieder im Kommen?, werdet ihr euch jetzt sicher denken. Hier lohnt sich ein Blick auf die Gründe für Piraterie, nämlich insbesondere die hohen Kosten der Abo-Modelle (55%) und der Mangel an Inhalten (25%), bzw. darüber hinaus das eher unübersichtliche Angebot an verschiedenen Streamingdiensten und deren Exklusivlizenzen. Nutzer:innen scheinen also nicht bereit zu sein, für ein oder zwei interessante Inhalte noch ein zusätzliches Abo abzuschließen. Nach unserer Kenntnis sind rechtliche Grauzonen und auch illegale Bereiche, wie Account-Sharing oder das Erwerben von Abo-Accounts nicht in der Studie mitaufgenommen.

Verzocken sich die (großen) Streamingdienste?

Wenn wir uns die Entwicklungen der letzten Jahre und auch den Blick in die Zukunft betrachten ist es aus unserer Sicht sehr gut möglich, dass Internet-Piraterie wieder einen (deutlichen) Anstieg erfahren wird. Unzählige Abo-Angebote, teilweise massive Preissteigerungen und darüber hinaus immer mehr und mehr Werbung könnten viele Nutzer:innen dazu bewegen, auf illegale Plattformen zurückzugreifen.

Wie ist es bei euch? Habt ihr mehrere Abos bei Streamingdiensten? Verzichtet ihr eher, nutzt Account-Sharing oder seid als Jack Sparrow auf den digitalen Weltmeeren unterwegs?

 

Quelle:

Preisentwicklung DAZN: https://www.welt.de/sport/fussball/article237439567/DAZN-Warum-der-Sender-so-kraeftig-an-der-Preisschraube-drehen-muss.html

JIM-Studie 2021: https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2021/

Umfrage Verbraucherschutz: https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2019-11/faktenblatt_streamingdienste_.pdf

Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum: https://euipo.europa.eu/tunnel-web/secure/webdav/guest/document_library/observatory/documents/reports/IP_youth_scoreboard_study_2022/IP_youth_scoreboard_study_2022_en.pdf

 

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