Keine neuen Schlagzeilen mehr zum KOTOR-Remake: Embracer Group CEO ergreift drastische Maßnahmen. Die Zukunft des heiß ersehnten Remakes von Star Wars: Knights of the Old Republic (KOTOR) bleibt im Dunkeln, nachdem Lars Wingefors, CEO der Embracer Group, beschlossen hat, keine weiteren Kommentare zum Projekt abzugeben.

Auf einem kürzlichen Earnings Call des schwedischen Konglomerats wurde Wingefors von einem Analysten nach dem aktuellen Stand des KOTOR-Remakes gefragt. Seine Antwort war knapp:
Ich stelle fest, dass alles, was ich dazu sage, Schlagzeilen macht, also ist das mein einziger Kommentar.
Diese Aussage lässt viele Fragen offen und dürfte die Spekulationen, ob das Remake überhaupt noch in Arbeit ist, weiter befeuern.
Das Thema wurde erstmals aufgegriffen, als der Ankündigungstrailer des Spiels von den Social-Media-Kanälen und YouTube entfernt wurde. Laut Sony soll dieser Schritt angeblich auf ein Musiklizenzproblem zurückzuführen sein. Keine neue Hoffnung.
Die Ankündigung des Remakes im September 2021 während eines PlayStation-Showcase-Events sorgte ursprünglich für viel Vorfreude auf eine moderne Neuinterpretation des Klassikers. Das Remake des Rollenspiel-Meilensteins von Bioware sollte von Grund auf neu entwickelt und zunächst zeitexklusiv für die PlayStation 5 und den PC erscheinen.

Falls ihr, wie viele andere, auf ein Remake der legendären Geschichte mit moderner Technologie hofft, müsst ihr möglicherweise noch lange warten, bevor ihr weitere Neuigkeiten über den Status oder gar einen Veröffentlichungstermin bekommt. Falls der Titel nicht bereits still und heimlich beerdigt wurde…

