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Far Cry wird zur TV-Serie – Ubisoft und FX setzen auf ein ungewöhnliches Konzept
Zitat von playstationinfo news am 26. November 2025, 08:52 UhrUbisoft erweitert sein Engagement im Transmedia-Bereich erneut: Gemeinsam mit dem US-Sender FX arbeitet der Publisher an einer neuen TV-Serie zur Far-Cry-Reihe. Das Projekt wurde offiziell mit einer Serienbestellung bestätigt und stellt einen weiteren Schritt dar, um bekannte Spielemarken auch abseits der Konsole zu etablieren.
Anthologie-Serie mit wechselnden Schauplätzen
Die geplante Far-Cry-Serie soll als Anthologie umgesetzt werden. Das bedeutet, dass jede Staffel eine eigenständige Geschichte mit neuem Setting und neuen Figuren erzählt. Dieses Konzept lehnt sich bewusst an die Struktur der Videospielreihe an, die seit Jahren für wechselnde Schauplätze, unterschiedliche Antagonisten und thematische Variationen bekannt ist.
Prominente Namen hinter den Kulissen
Für die kreative Leitung konnte FX namhafte Produzenten gewinnen. Rob McElhenney (It’s Always Sunny in Philadelphia, Mythic Quest) ist als ausführender Produzent beteiligt und wird zudem selbst vor der Kamera stehen. Unterstützt wird er von Noah Hawley, der unter anderem für Serien wie Fargo und das kommende Alien: Earth verantwortlich zeichnet.
Beide betonen in ihren Statements, dass gerade die Vielfalt und thematische Offenheit der Far-Cry-Reihe den Ausschlag für das Serienkonzept gegeben habe. Die Möglichkeit, jede Staffel neu zu denken und dennoch einen gemeinsamen Kern zu behalten, sei besonders reizvoll.
Ubisoft setzt konsequent auf Transmedia-Strategie
Die Far-Cry-Serie reiht sich in eine wachsende Zahl von Ubisoft-Projekten außerhalb klassischer Videospielveröffentlichungen ein. In den vergangenen Jahren arbeitete das Unternehmen intensiv mit Streaming-Anbietern zusammen:
- Captain Laserhawk: A Blood Dragon Remix (Netflix, 2023)
- Assassin’s Creed Live-Action-Serie (Netflix, in Entwicklung)
- Splinter Cell: Deathwatch (Animationsserie)
Zuvor war Ubisoft auch an der Apple-TV+-Comedyserie Mythic Quest beteiligt, die sich humorvoll mit der Spieleentwicklung auseinandersetzt.
Teil eines größeren Branchentrends
Ubisofts Vorstoß passt in einen branchenweiten Trend. Zahlreiche Publisher investieren aktuell in Film- und Serienadaptionen ihrer Marken. Beispiele sind unter anderem:
- Ein geplanter Call of Duty-Kinofilm
- Weitere Nintendo-Produktionen nach dem Erfolg von Super Mario Bros.
- Mehrere geplante Projekte rund um Death Stranding von Kojima Productions
Spielmarken sollen so langfristig als umfassende Entertainment-Franchises positioniert werden.
Ausblick
Ein konkreter Starttermin für die Far-Cry-Serie oder Details zur ersten Staffel wurden bislang nicht genannt. Klar ist jedoch, dass Ubisoft und FX große Ambitionen verfolgen und eine Serie anstreben, die den Geist der Spiele aufgreift, ohne sich strikt an einzelne Titel zu binden.
Ob das ungewöhnliche Anthologie-Konzept auch beim Publikum aufgeht, bleibt abzuwarten.
Lass uns deine Meinung in den Kommentaren wissen.
Quelle: Ubisoft / FX (US-Medienberichte)
Ubisoft erweitert sein Engagement im Transmedia-Bereich erneut: Gemeinsam mit dem US-Sender FX arbeitet der Publisher an einer neuen TV-Serie zur Far-Cry-Reihe. Das Projekt wurde offiziell mit einer Serienbestellung bestätigt und stellt einen weiteren Schritt dar, um bekannte Spielemarken auch abseits der Konsole zu etablieren.
Anthologie-Serie mit wechselnden Schauplätzen
Die geplante Far-Cry-Serie soll als Anthologie umgesetzt werden. Das bedeutet, dass jede Staffel eine eigenständige Geschichte mit neuem Setting und neuen Figuren erzählt. Dieses Konzept lehnt sich bewusst an die Struktur der Videospielreihe an, die seit Jahren für wechselnde Schauplätze, unterschiedliche Antagonisten und thematische Variationen bekannt ist.
Prominente Namen hinter den Kulissen
Für die kreative Leitung konnte FX namhafte Produzenten gewinnen. Rob McElhenney (It’s Always Sunny in Philadelphia, Mythic Quest) ist als ausführender Produzent beteiligt und wird zudem selbst vor der Kamera stehen. Unterstützt wird er von Noah Hawley, der unter anderem für Serien wie Fargo und das kommende Alien: Earth verantwortlich zeichnet.
Beide betonen in ihren Statements, dass gerade die Vielfalt und thematische Offenheit der Far-Cry-Reihe den Ausschlag für das Serienkonzept gegeben habe. Die Möglichkeit, jede Staffel neu zu denken und dennoch einen gemeinsamen Kern zu behalten, sei besonders reizvoll.
Ubisoft setzt konsequent auf Transmedia-Strategie
Die Far-Cry-Serie reiht sich in eine wachsende Zahl von Ubisoft-Projekten außerhalb klassischer Videospielveröffentlichungen ein. In den vergangenen Jahren arbeitete das Unternehmen intensiv mit Streaming-Anbietern zusammen:
- Captain Laserhawk: A Blood Dragon Remix (Netflix, 2023)
- Assassin’s Creed Live-Action-Serie (Netflix, in Entwicklung)
- Splinter Cell: Deathwatch (Animationsserie)
Zuvor war Ubisoft auch an der Apple-TV+-Comedyserie Mythic Quest beteiligt, die sich humorvoll mit der Spieleentwicklung auseinandersetzt.
Teil eines größeren Branchentrends
Ubisofts Vorstoß passt in einen branchenweiten Trend. Zahlreiche Publisher investieren aktuell in Film- und Serienadaptionen ihrer Marken. Beispiele sind unter anderem:
- Ein geplanter Call of Duty-Kinofilm
- Weitere Nintendo-Produktionen nach dem Erfolg von Super Mario Bros.
- Mehrere geplante Projekte rund um Death Stranding von Kojima Productions
Spielmarken sollen so langfristig als umfassende Entertainment-Franchises positioniert werden.
Ausblick
Ein konkreter Starttermin für die Far-Cry-Serie oder Details zur ersten Staffel wurden bislang nicht genannt. Klar ist jedoch, dass Ubisoft und FX große Ambitionen verfolgen und eine Serie anstreben, die den Geist der Spiele aufgreift, ohne sich strikt an einzelne Titel zu binden.
Ob das ungewöhnliche Anthologie-Konzept auch beim Publikum aufgeht, bleibt abzuwarten.
Lass uns deine Meinung in den Kommentaren wissen.
Quelle: Ubisoft / FX (US-Medienberichte)

