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Destiny 2 im Langzeittest (Review) – Hat sich das Warten auf Teil 2 gelohnt?

Seit einigen Monaten ist Destiny 2 nun schon erhältlich. Während der erste Teil nach einem ziemlich verpatzten Start mit zunehmenden Patches und Inhaltserweiterungen letztlich ein guter MMO-Shooter wurde, sollte Destiny 2 von Anfang an überzeugen. Ob Activision und Bungie dieser Vorsatz gelungen ist, erfahrt ihr in unserer Review.

Destiny 2
Lange haben sich die Spieler auf diesen Moment gefreut: Destiny 2 ist endlich erhältlich. Seit Anfang September 2017 können sich die Spieler erneut als Hüter beweisen, um sich den dunklen Bedrohungen des Reisenden zu stellen. Dieses Mal möchten die Entwickler rund um Activision und Bungie aber alles besser machen, als noch zu Beginn des ersten Teils. Mit einer klar strukturierten Story sowie einigen Gameplayanpassungen sollte Destiny 2 das bieten, was der erste Teil zumindest zu Beginn nicht schaffte, nämlich ein nahezu perfekt inszeniertes Spielerlebnis. Da der Shooter auf die Langzeitmotivation abzielt, haben wir von PlayStationinfo uns die Zeit genommen und mehr als 200 Spielstunden in Destiny 2 verbracht, um letztlich ein aussagekräftiges Fazit zu ziehen. Dabei wird ebenfalls die im Dezember erschienene Erweiterung „Fluch des Osiris“ miteinbezogen. Warum wir einerseits sehr angetan sind aber andererseits auch wieder nur den Kopf schütteln können erfahrt ihr jetzt.

Die Story – Vom Weltenzerstörer und Weltenerschaffern

Auch Destiny 2 besteht nicht nur aus „leveln und looten“, sondern bietet wie sein Vorgänger eine Storykampagne. Nachdem die Geschichte in Destiny 1 doch sehr konfus und unübersichtlich daherkam, ist die Storyline im neuesten Ableger deutlich besser gewählt. Die letzte Stadt der Menschen wird von der Rotlegion, eine von Hauptmann Ghaul angeführte Elitearmee der Kabale, angegriffen. Ghaul ist als kompromissloser Weltenzerstörer bekannt und hat nur ein Ziel: die Macht des Reisenden für sich zu beanspruchen und die Erde zu vernichten. Ghaul schafft es, den Reisenden gefangen zu nehmen und sorgt so dafür, dass alle Hüter ihr Licht, also ihre Macht, verlieren und löscht beinahe die gesamte Hüterschaft aus. Nachdem wir anfangs vergeblich versuchen, als Titan, Warlock oder Jäger unseren Widersacher aufzuhalten, verlieren auch wir unser Licht und sehen uns gezwungen zu fliehen. Durch einige Wendungen gelingt es uns aber, das Licht wieder zu erlangen und die verbleibenden Streitkräfte zu mobilisieren. Dabei spielen die Charaktere des ersten Teils, wie Zavala, Cayde-6 und Ikora eine spürbar zentralere Rolle. Zudem wirken sie nicht mehr so blass und austauschbar wie zuvor. Über die verschiedenen Planeten wie der Erde, den Titan, Nessus und Io kämpfen wir uns bis zu Ghaul vor, den wir in einem actiongeladenen Endkampf bezwingen müssen.

Destiny 2

Die etwa 8-10 Stunden lange Kampagne ist insgesamt deutlich linearer und nachvollziehbarer erzählt und lässt uns spürbar leichter in die Welt von Destiny eintauchen. Die Handlung wie auch der Soundtrack konnten uns auf ganzer Linie überzeugen und ließen uns in einigen Passagen richtig mitfiebern. Besonders eine Szene zu Beginn, in der wir unseren stark beschädigten Geist wiederfinden, ließ uns in Kombination mit der fantastischen musikalischen Untermalung ein ums andere Mal emotional werden. Natürlich dient die Absolvierung der Story noch einem weiteren Zweck: Das Aufleveln bis zur Maximalstufe 20 (im Basisspiel), beziehungsweise Level 25 mit der ersten Erweiterung.

Auch „Fluch des Osiris“ wartet mit einer eigenen Storyline auf

Hier taucht der einstige Mentor von Ikora namens Osiris, der stärkste Warlock aller Zeiten, wieder auf. Ikora bittet uns, besagten Osiris auf dem Planeten Merkur aufzusuchen und herauszufinden, was es mit seinem Erscheinen auf sich hat. Er gehört zur ersten Generation der Hüter und wurde aufgrund seiner Experimente und Forschungen als einziger Hüter aus der Stadt der letzten Menschen verbannt. Als wir Osiris endlich gefunden haben, erklärt er uns, dass er verschiedene Dimensionen der weltenerschaffenden Vex Maschinen durchsucht, um deren Invasion zu verhindern. Mithilfe des Immerforsts, eine Art Dimensionstor zur Vergangenheit des Merkurs, versuchen wir mit Osiris und seinem Geist Sagira, die Vex und ihre Invasionspläne aufzuhalten.

Die neue Kampagne liefert mit dem neuen Planeten Merkur einen guten, wenngleich mit ca. 3 Stunden relativ kurzen neuen Handlungsstrang. Auch hier sind wieder zum einen die Schauplätze wie auch der Soundtrack der eigentliche Hingucker. Der Merkur und die verschiedenen Dimensionen sehen klasse aus und werden durch die passende musikalische Untermalung wieder perfekt in Szene gesetzt.

Destiny 2

Betrachtet man nur die beiden Kampagnen, bietet Destiny 2 wesentlich mehr als sein Vorgänger. Die Erzählstränge sind logischer, nachvollziehbarer und bieten vor allem Neulingen einen vereinfachten Einstieg in das Destiny Universum. Beide Kampagnen lassen sich wie auch beim ersten Teil entweder alleine oder mit bis zu 2 anderen Mitspielern absolvieren. Somit steht dem gemeinsamen Kampf gegen Ghaul und gegen die Vex nichts im Wege. Hier haben Activision und Bungie ihre eingangs erwähnten Versprechen solide umsetzen können.

Looten und Leveln 2.0 – Der Multiplayer

Herzstück von Destiny 2 ist aber wie erwartet der Multiplayer. Haben wir das Maximallevel 25 erreicht, können wir nur noch mit stärkerer Ausrüstung unseren gewählten Charakter aufwerten. Unser Ausrüstungswert wird dabei durch das Powerlevel weiter angezeigt und reicht bis zu einer Maximalstufe von 335. Besagte Ausrüstungsteile finden wir durch die zahlreichen Aktivitäten, denen wir nach Abschluss der Story nachgehen können. Zum einen wäre der PvP-Modus eine beliebte Möglichkeit, an stärkere Ausrüstung zu kommen. In Playlisten spielen wir im 4 vs. 4 Modus auf verschiedenen Karten unterschiedliche Modi und erhalten neben Glimmer, die Währung in Destiny, auch Ausrüstungsgegenstände und Engramme, die wir beim Kryptarchen im Turm, unserer Hauptbasis, entschlüsseln lassen müssen.

Destiny 2

Zum anderen stehen zahlreiche PvE Inhalte, wie Strikes, öffentliche Events sowie der Leviathan-Raid als spielbare Inhalte bereit. Strikes sind dabei separate Instanzen, die in einem Bosskampf enden und mit 3 Spielern absolviert werden. Dabei bietet Der „Dämmerungsstrike“ eine wöchentlich wechselnde Instanz, die durch ein Zeitlimit und stärkere Gegner eine größere Herausforderung für geübte Spieler darstellt. Zusätzlich lassen sich alle Planeten frei erkunden. Hier finden in regelmäßigen Abständen sogenannte „öffentliche Events“ statt, die mit allen sich auf dem Planeten befindlichen Spielern gemeistert werden können. Mal gibt es einen Kabal-Bohrer zu zerstören und ein anderes Mal gilt es einen gefallenen Servitor auszuschalten. Innerhalb dieser Events besteht die Möglichkeit, durch gezielte Aufgaben heroische Events freizuschalten, die mit einem Bosskampf enden und besseren Loot versprechen.

Außerdem sind überall auf den Planeten sogenannte „Deadzones“ versteckt, die wie Miniinstanzen aufgebaut sind und ebenfalls mit neuen Ausrüstungsgegenständen auf uns warten. Wem das aber nicht reicht, kann sich in einer Gruppe aus 6 Personen an den Leviathan Raid wagen. Dieser bietet die größte Herausforderung, da Absprache und Teamplay oberste Priorität haben. Letztlich wird der Endcontent durch wöchentliche und tägliche Aufgaben abgerundet. Diese holen wir nicht wie im ersten Teil beim Turm ab, sondern finden sie in unserem Navigator (Druck auf das Touchpad). Ziel dieser Aktivitäten ist es, immer stärkere Ausrüstung für unseren Charakter zu finden, um letztendlich top gerüstet die schwersten Aufgaben wie den Leviathan Raid absolvieren zu können.

Das Gameplay – Was hat sich geändert?

Im Vergleich zu Destiny 1 hat sich im Bereich des Gameplays einiges getan. Anfangs wählen wir wie bereits in Teil 1 unsere Hüterklasse. Dabei können wir wieder zwischen den altbekannten Titanen, Warlocks oder Jägern wählen. Jede Klasse verfügt über drei Skillbäume, die jeweils einem Elementarschaden (Solar,Leere,Arkus) zugeordnet sind. Titanen können beispielsweise ein Schutzschild aufstellen und mit ihrer Superfähigkeit flammende Hämmer auf ihre Feinde schleudern, während die Jägerklasse mit einer Blitzlanze grazil durch die Gegnerhorden tänzelt. Somit spielt sich unabhängig vom Erscheinungsbild jede Klasse erfrischend anders und motiviert dazu, sich also drei unterschiedliche Charaktere zu erstellen. Die einzelnen Skillbäume wirken im Vergleich zum Vorgänger übersichtlicher und einsteigerfreundlicher.

Auch neu ist die Anordnung der Waffen. So können beispielsweise Automatik- und Scoutgewehre zusätzlich im sekundären Slot gefunden und somit auch mit Elementarschadensarten wie Solar, Leere und Arkus versehen werden. Damit bieten sich uns völlig neue Waffenkombinationen, mit denen wir unseren bevorzugten Spielstil besser unterstreichen können. Ihr wolltet schon immer mit zwei Automatikgewehren spielen? Jetzt ist das kein Problem mehr. Außerdem haben die zu findenden Waffen und Rüstungen feste Fähigkeiten. Während in Destiny 1 ein benanntes Automatikgewehr verschiedene Fähigkeiten haben konnte (es also sogenannte „Godrolls“ haben konnte), wurde diese Mechanik in Destiny 2 entfernt und den entsprechenden Waffen feste Fähigkeiten zugewiesen. Diese Entscheidung wird dank der Erweiterung „Fluch des Osiris“ etwas aufgelockert, in dem sich „meisterlich geschmiedete“ Waffen finden und herstellen (hier lassen sich mithilfe von Ressourcen die Fähigkeiten ändern) lassen.

Weiter können wir unseren Hüter durch Farbshader individualisieren. In Engrammen und bei einem speziellen Händler am Turm bekommen wir viele verschiedene Farbkombinationen, die wir auf die unterschiedlichen Rüstungsteile anwenden können. Gleiches gilt auch für unseren Sparrow und unser Raumschiff.

Destiny 2 - Official Launch Trailer

Massenhaft Loot

Die Hauptmechanik bleibt aber weiterhin das Farmen von Engrammen und den damit verbunden Ausrüstungsgegenständen. Diese sind wieder in den verschiedenen Seltenheitsstufen gewöhnlich, selten, legendär und exotisch vorhanden. Auch in Destiny 2 lässt sich wie in Destiny 1 maximal eine exotische Waffe und Rüstungsteil gleichzeitig ausrüsten. Mit Anstieg der Seltenheit geht auch ein Anstieg der Fähigkeiten auf bis zu 3 einher. Exotische Gegenstände sind damit die seltenste Ausrüstung und am seltensten zu finden.

Zusätzlich wurde eine Art „Raidfinder“ in Destiny 2 eingeführt. Nach Analyse der Entwickler hatten in Destiny 1 fast die Hälfte aller Spieler keinen einzigen Raid absolviert, da dieser ausschließlich mit sechs Leuten stattfinden kann. Da es keine entsprechende Gruppensuche gab, war man darauf angewiesen, eine feste Gruppe zu haben oder durch Foren und unzählige Spielereinladungen fünf andere Spieler zu finden. In Destiny 2 wird diesem Problem bedingt entgegengewirkt, in dem Solospieler sogenannten „Guide-Spielen“ beitreten können mit denen sie gezielt eine Raid- oder Dämmerungsstrikegruppe im Spiel finden sollen. Damit sind die Chancen eine Gruppe zu finden zwar gestiegen, eine optimale Lösung wie ein richtiger Raidfinder wie beispielsweise in World of Warcraft ist es jedoch nicht. Zusammenfassend fühlt sich Destiny 2 wie eine leicht verbesserte Version des Vorgängers an. Das Waffenhandling ist auch dieses Mal überragend und steht im Shooter-Genre weiterhin ganz oben.

Die Technik – ein Meisterwerk!

Grafisch, atmospärisch und technisch bietet Destiny 2 momentan das Beste, was man auf dem aktuellen Shooter-Markt finden kann. Die Planeten sind unglaublich detail- und abwechslungsreich gestaltet, die Texturen knackscharf und die Farbwahl der Umgebungen stilvoll gewählt. Dabei läuft das Geschehen fast ausnahmslos mit 30 Bildern pro Sekunde über die Monitore. Abgerundet durch die wieder einmal geniale Soundkulisse macht es einen riesigen Spaß, über die Planeten zu jagen und unseren Widersachern den Garaus zu machen. Hier haben Activison und Bungie nicht zu viel versprochen. Auch Destiny 1 konnte seinerzeit mit atemberaubender Grafik und Atmosphäre punkten. Nun könnte man meinen, dass Destiny 2 damit der perfekte Shooter sein müsste. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

Destiny 2

Der Wolf im Schafspelz

Wie bereits erwähnt ist Destiny ein Shooter, der auf Loot ausgelegt ist. Und genau hier steckt das Problem, dass die Langzeitmotivation des Titels drastisch schmälert. Viele Aktivitäten, wie beispielsweise heroische Events bringen ab einem gewissen Punkt keinen Mehrwert mehr, da der erhaltene Loot maximal zum Zerlegen für Rohstoffe dient. Weiter haben die Entwickler durch die Einführung der festen Gegenstandsfähigkeiten ein Grinden nach „der perfekten Version“ einer Waffe oder eines Rüstungsteils überflüssig gemacht. Auch das Absolvieren der heroischen Variante der Strikes bringt recht schnell nicht mehr die gewünschte Qualität an Ausrüstungsgegenständen, sodass man eigentlich dazu gezwungen ist, regelmäßig den Raid zu absolvieren, was aufgrund der Gruppensuche und Anzahl nicht ganz einfach ist. Zwar bringen die wöchentlichen Aufgaben immer ein hochwertiges Ausrüstungsstück als Belohnung mit sich, jedoch wie der Name schon sagt, nur einmal wöchentlich. Insgesamt kamen wir trotz der vielen Möglichkeiten zu schnell an den Punkt, an dem wir nur noch über den Raid und die wöchentlichen Belohnungen an bessere Ausrüstung gekommen sind.

Außerdem wurden einige Gameplayentscheidungen in Destiny 2 eingefügt, die wir so nicht nachvollziehen können. Einerseits sind sowohl im PvP als auch im PvE Modus die Playlisten zu nennen. Wir können im PvP weder die Modi, noch die Map gezielt auswählen und sind damit von der Kartenrotation des Servers abhängig. Genauso verhält es sich mit den Strikes im PvE Modus. Konnten wir in Destiny 1 gezielte Strikes auswählen, sind wir in Destiny 2 auch hier von der Serverrotation abhängig. In diesem Zusammenhang ist uns auch unverständlich, warum die wöchentlichen Modifikatoren der Strikes, wie beispielsweise erhöhter Schaden aus Arkusquellen oder erhöhter Granatenschaden, aus Teil 1 entfernt worden sind. Gerade diese Modifikatoren sorgten regelmäßig für willkommene Abwechslung und verleiteten zum Weiterspielen trotz minderwertiger Belohnungen.

Auch die Erweiterung des Raids durch „Fluch des Osiris“ ist eher eine Enttäuschung. Anstatt eine völlig neue Instanz einzufügen, gibt es nun eine modifizierte Version des bereits vorhandenen Raids. Hier hätten wir uns wirklich mehr von Activision und Bungie erhofft. Zusätzlich kommt auch Destiny 2 nicht ohne Mikrotransaktionen aus. Im Turm befindet sich eine Händlerin des „Everversums“. Bei ihr können wir Gesten, Shader, Geister, Raumschiffe und Sparrows mittels Glanzstaub erwerben. Glanzstaub erhalten wir sowohl zufällig als auch für Glanzengramme, die wir mit Echtgeld kaufen können. Zwar ist der Shop hauptsächlich rein kosmetisch und daher nicht spielentscheidend, aber einen faden Beigeschmack hat es leider doch, besonders wenn man an die Storykampgane denkt. Viele Areale sind sehr weitläufig und am besten mit einem Sparrow zu durchqueren. Diesen erhalten wir aber nur beim Everversum als zufälligen Drop oder man kauft ihn für Echtgeld. Auch die erhaltenen Farbshader lassen sich jeweils nur einmal verwenden. Einmal auf ein Rüstungsteil angewendet, ist er verbraucht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Fazit

Destiny 2 hat sich in vielen Punkten in Bezug auf seinen Vorgänger verbessert und die bereits vorhanden Stärken größtenteils übernommen. Das überragende Waffenhandling, die Grafik und Atmosphäre, die gelungene Story sowie der geniale Soundtrack laden zum Versinken im Destiny Universum ein. Auch der Umfang des Shooters ist auf einem akzeptablen Niveau. Dennoch konnte Destiny 2 uns nicht vollends überzeugen. Das schwächelnde Lootsystem und der damit sehr zäh wirkende Fortschritt schränken die Langzeitmotivation deutlich ein. Auch einige fehlende Mechaniken, die im Vorgänger sehr gut funktioniert haben, sind unverständlicherweise nicht mit im Titel enthalten. Insgesamt ist Destiny 2 ein überdurchschnittlich guter Shooter geworden, der den ganz großen Wurf aber nicht geschafft hat.

Destiny 2 im Langzeittest (Review)

7.2

Grafik

8.0/10

Sound

9.0/10

Story

7.0/10

Gameplay

8.0/10

Umfang

6.0/10

Langzeitmotivation

5.0/10

Positiv

  • Stilvoller Soundtrack
  • Schöne Grafik
  • Einfaches und vielseitiges Gameplay
  • Gute Erzählstränge

Negativ

  • Schwaches Lootsystem
  • Unflexible Playlisten
  • Fehlende Modifikationen
  • Zäh wirkendes Fortschrittsystem

 

 

Destiny 2 ist seit dem 6 September 2017 für PlayStation 4 und Xbox One und seit dem 24. Oktober 2017 auch für den PC erhältlich.

https://youtu.be/iRN72S-XthY

'Fluch des Osiris' Eröffnungssequenz [DE]

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4 Kommentare

  1. Sehr guter Artikel. Für mich ist das Spiel aber einfach irgendwie nichts, denke ich! Gebe zu ihn nicht gespielt zu haben, aber ich wurde mit dem ersten Teil schon nicht warm. Klasse, dass jetzt das neue Review-Tool für Benutzer auf eurer Seite freigeschaltet ist!

  2. Sehr guter Artikel. Für mich ich das Spiel aber einfach irgendwie nichts, denke ich! Gebe zu ihn nicht gespielt zu haben, aber ich wurde mit dem ersten Teil schon nicht warm. Klasse, dass jetzt das neue Review-Tool für Benutzer freigeschalten ist!

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