Wie im Vorfeld angekündigt, präsentieren uns Activision und Treyarch heute das kommende Call of Duty Black Ops 4. Für Aufsehen sorgt dabei der Zombie-Modus, der an einem etwas anderen Ort spielt.

Der Zombie-Modus trägt entscheidend zum Erfolg der populären Videospielreihe bei und viele Spieler kaufen sich die einzelnen Ableger ausschließlich, um Untote endgültig zu töten. Etwas überraschend im Rahmen der Enthüllung war der Fakt, dass die Verantwortlichen eine neue Geschichte einführen werden. So können sich die Spieler auf neue individuelle Charaktere sowie neue Gegnertypen einstellen. Der erste veröffentlichte Trailer zeigt uns zudem eine sehr ungewöhnlichen Ort. Anstatt in einer alten Fabrik gegen Nazi-Zombies zu kämpfen, landet man in einem antiken Kolosseum, ist mit Hieb- sowie Stichwaffen ausgerüstet und versucht, sich gegen Untote zu behaupten. Pistolen oder Sturmgewehre sucht man vergebens.
Ein Blick in die Kommentare verrät, dass ein Großteil der Spieler unzufrieden mit diesem Schritt ist. Die Bewertungen sind bisher ausgeglichen, was nicht zwangsläufig als positiv zu werten ist. Wie gut das neue Konzept ankommt, bleibt abzuwarten. Immerhin ist ein Sturm an negativen Stimmungen bezüglich Call of Duty nichts Außergewöhnliches mehr.
Erfrischend wirken die neuen Möglichkeiten. Die Entwickler versprechen, dass man den Zombie-Modus von Call of Duty Black Ops 4 auf die persönlichen Vorlieben anpassen kann. Sollen die Gegner möglichst schnell spawnen, ist dies problemlos möglich. Des Weiteren soll man die Mutationen der Untoten, deren Tempo und Gesundheit anpassen können. Dadurch erhoffen sich die Mannen von Treyarch eine deutlich höhere Vielfalt und einen vielversprechenden Wiederspielwert. Solo-Spieler können übrigens auch KI-Spieler aktivieren, um nicht völlig allein in den Kampf zu ziehen.
Schusswaffen gibt es trotzdem!
Im weiteren Verlauf der Präsentation zeigte man der Community zwei weitere Trailer, die völlig andere Settings enthüllen bzw. andeuten. So werden wir in Call of Duty Black Ops 4 nicht nur im Kolosseum, sondern auch auf der Titanic unterwegs sein. Logischerweise können wir auf dem Luxuskreuzer auf Schusswaffen zurückgreifen. Interessant ist der Sachverhalt, dass dieses Kapital ebenfalls zum Release des Shooters zur Verfügung steht. Das gilt auch für das dritte Kapitel, dessen Trailer allerdings eher dürftig ausfällt. Man wird aber wohl in einem Gefängnis unterwegs sein. Wie gut das neue Konzept funktioniert, sehen wir spätestens am 12. Oktober. Dann erscheint Call of Duty Black Ops 4 für PC, PlayStation 4 und Xbox One.
Hype
Nur eine Map
Nein 3
Meine eine map spielt im alten rom
Tom Hoffmann gibt 3 maps zu Release
Das weiß ich