StartAlle NewsSword Art Online Fatal Bullet – JRPG skizziert Onlinespiel der Zukunft (Review)

Sword Art Online Fatal Bullet – JRPG skizziert Onlinespiel der Zukunft (Review)

Sword Art Online Fatal Bullet – JRPG skizziert Onlinespiel der Zukunft (Review)

Bandai Namco hat am 23.02.2018 sein jährliches Japano-RPG zur Sword Art Online Reihe für die PS4, Xbox One und den PC veröffentlicht. Fatal Bulletin weist zudem Third Person Shooter-Elemente auf und ist bereits das fünfte Videospiel, welches vom erfolgreichen SAO Universum handelt. Entwickelt wurde es von Dimps Corporation und mithilfe der Unreal Engine 4 verwirklicht. Wir haben SAO Fatal Bulletin für euch angespielt.

Über Sword Art Online

Geschaffen wurde das SAO Universum 2009 von Reki Kawahara und bis heute gibt es mehrere Mangas, Animeserien, Filme und Spiele zur Reihe. Die Ursprungsgeschichte spielt in Japan im Jahr 2022. In dem Jahr wird nämlich das Virtual Reality Massively Multiplayer Online Role Play Game (VR-MMORPG) Sword Art Online (SAO) veröffentlicht. Das Besondere an den Onlinespielen der Zukunft ist, dass neue Technologien den Spielern ermöglichen mit all ihren Sinneswahrnehmungen in eine virtuelle Welt einzutauchen und somit das Gefühl haben, darin wirklich zu leben.

Der Protagonist der Ursprungsstory ist der Schüler Kazuto Kirigaya, oder online auch „Kirito“ genannt. Nach einer Weile stellt er fest, dass er sich aus dem Spiel nicht mehr ausloggen kann. Er wird mit insgesamt 10.000 Spielern in dem Spiel gefangen gehalten. Die einzige Möglichkeit zur Flucht: Die 100. Ebene des Spiels erreichen und auf dem Weg diverse Bosse besiegen. Der Haken an der Sache: Wer im Spiel stirbt, muss auch in der realen Welt dran glauben. Dafür ist die mit dem Gehirn verbundene neue VR-Technologie verantwortlich. Kirito erlebt also ungewollt diverse Abenteuer in der virtuellen Fantasy-Welt „Aincrad“, trifft auf Freunde und Feinde und findet natürlich die Liebe seines Lebens, mit der er im späteren Verlauf noch zusammen kommt.

Das SAO Universum ist dadurch immer weiter gesponnen worden, dass immer neue VR-Onlinespiele aufgetaucht sind. Nachdem den Charakteren aus der Ursprungsgeschichte die Flucht aus Sword Art Online gelungen war, kam eine verbesserte Nachfolgertechnologie auf den Markt, die angeblich 100-prozentige Sicherheit gewährleisten sollte. Daraufhin gab es auch neue VR-MMOs wie ALfhelm Online (ALO), in dem Spieler als Feen durch Luftwelten fliegen konnten und Sword Art: Origin (SA : O). Alle Vorgängerspiele von Bandai Namco zur SAO Reihe beschäftigen sich auch immer mit diesen unterschiedlichen Onlinespielen, in denen die alten und neuen Charaktere Abenteuer und Herausforderungen meistern müssen. Seit 2014 hat Bandai Namco jedes Jahr ein Videospiel der Reihe veröffentlicht.

Die Idee, dass ein Rollenspiel in einem MMORPG spielt und der Spieler somit Onlinewelten vorgespielt bekommt sowie die Geschichte von SAO erinnern übrigens stark an das von Bandai im Jahr 2002 entwickelte .hack-Franchise, zu dem damals auch eine Reihe von 4 Videospielen für die PS2, Mangas und Animes gehörten. Das hat mich persönlich sehr gefreut und in Nostalgie schwelgen lassen.

Zum Wesentlichen: Sword Art Fatal Bulletin

Sword Art Online Fatal Bulletin spielt in dem VR-MMORPG Gun Gale Online (GGO), in dem der Fokus auf Waffen, Shooter-Elementen und starken Monstern liegt. Wir spielen nicht Kirito, sondern eine/n Protagonisten/in, den wir uns selbst zusammen stellen können. Wir betreten die virtuelle Welt von GGO zum allerersten Mal und haben vorher auch noch keine Erfahrung mit VR-MMOs gemacht. Zum Glück steht uns eine gute Freundin aus Kindertagen zur Seite, die uns durch’s Tutorial begleitet. Nach dem Tutorial kriegen wir einen im Spiel ultra seltenen Gegenstand in Form einer personifizierten KI mit eigener Persönlichkeit, die uns für den Rest das Spiels unterstützen soll. Natürlich: Noob, neu im Spiel und als erstes kriegen wir einen Gegenstand, nachdem sich alle Spieler weltweit die Finger lecken. Wer kennt’s nicht? Aber so verläuft nun mal der Plot. Auf unser weiteren Reise begegnen wir alten SAO Charakteren aus vorherigen Werken, die mit uns befreundet sein wollen. Natürlich treffen wir in GGO aber auch auf neue Figuren. Zudem gibt es viele Neider, die uns gern unsere KI abnehmen würden. Da in GGO PvE und PvP gespielt werden kann, müssen wir uns schnell stärken, um gegen sämtliche Feinde bestehen zu können. Ein neues Update des Onlinespiels hat außerdem neue Umgebungen mit sich gebracht, wie zum Beispiel ein Raumschiff. Und so schließen wir uns ziemlich schnell der Gruppe um den bekannten Kirito an, um zu den ersten Spielern zu gehören, welche die neuen Gegenden erkunden, deren Schätze bergen und die besten Spieler von GGO werden wollen.

Geballtes Wissen

Für SAO Fatal Bullet benötigt man keinerlei Vorwissen aus den Mangas, Animes oder vorherigen Spielen. Alles wird grob erklärt. Das ist natürlich für Spieler gut, die sich vorher noch nicht mit dem Sword Art Online Universum beschäftigt haben (so wie ich). Eingefleischte Fans der Reihe werden wohl dadurch auf ihre Kosten kommen, dass sie mit lieb gewonnenen Figuren und neuen Charakteren eine neue Welt erkunden können. Ob nun aber die ein oder anderen Insider oder Funfacts für Fans eingebaut sind, kann ich nicht beurteilen. Generell scheint die Story aber eher platt und hektisch erzählt. Es gibt zu SAO, den anderen Spielen und dem ganzen System sehr viel zu wissen. In Fatal Bullet wird versucht, dem Spieler viel Wissen in geballter Ladung zu vermitteln, aber hauptsächlich oberflächlich. Allerdings ist es aber auch schwer, ein so komplexes Universum in einem Spiel zu erklären, das auch für Neulinge tauglich sein soll.

Viel, viel Story – schon etwas zu viel

Trotzdem komme ich nun schon zu meinem ersten Kritikpunkt. Vieles von dem eben erwähnten Wissen prasselt gleich zu Beginn des Spiels auf den Spieler nieder. Gefühlt werden auch alle wichtigen Charaktere (so ungefähr 20 Stück) gleich in den ersten paar Kapiteln eingeführt. Man bekommt so viele Infos über Steuerung, Spielgeschehen, System, Story und Charaktere auf einmal, sodass einem nach kurzer Zeit schon der Kopf raucht. All das wird in einigen Filmsequenzen und nicht enden wollenden Story-Kapiteln vermittelt, in denen man sich lediglich durch Gespräche der Figuren durchklickt. Zudem jagt ein Tutorial das nächste. Nach dem Anfangsdungeon geht es erstmal in die Stadt, die zwar ein Hingucker und schön gestaltet ist, aber in Wahrheit eine ziemlich kleine Karte ist, in der man erstmal nur hin und her laufen muss, um alle möglichen Charaktere kennenzulernen.
Es hat gefühlt Stunden gedauert, bis ich endlich in die sogenannte „Reliktödnis“, also in das erste größer angelegte Kampfareal, aufbrechen durfte. Das war sehr schade, weil gerade die Third Person Shooter-Elemente und Kämpfe das Spiel besonders machen und eine erfrischende Abwechslung bieten. Es hat also erstmal eine kleine Ewigkeit gedauert, bis ich das eigentliche Spiel Gun Gale Online spielen und erleben, leveln und looten durfte. Die langen Storyabschnitte davor waren meiner Meinung nach völlig überflüssig dort platziert, denn man hätte auch nach und nach Charaktere und Hintergrundinformationen einführen können. Zumal die Gefahr groß ist, dass einiges im Laufe des Spiels vergessen wird.
Nicht falsch verstehen: Die Story ist gut und auch interessant, aber einfach zu viel auf einmal. Und ja, es wurde jetzt sehr viel über Story geredet, da es eben ein extrem storylastiges Spiel ist. Im Endeffekt ist Sword Art Online Fatal Bullet nach wie vor ein Rollenspiel.

Endlich kämpfen!

In der Reliktödnis angekommen, die nebenbei bemerkt fantastisch aussieht aber deren Größe leider auch nicht mit anderen Rollenspielen mithalten kann, erwarten uns viele Gegnergruppen. Diese Gruppen können schnell groß werden, wenn zum Beispiel umliegende Gegner getriggert werden oder neue Gegner plötzlich vor der eigenen Kampf-Party aus max. 4 Charakteren spawnen. Dadurch können sich Kämpfe auch in die Länge ziehen. Die Gegner sind mehr oder weniger anspruchsvoll, aber Herausforderungen sind im weiteren Spielverlauf durchaus dabei, zum Beispiel durch Zusatzbosse. Allerdings kommt man von Anfang an gut mit Gegner zurecht, wenn man viel in Bewegung bleibt. Im Kampf herumzuspringen, mit einer Teleportwaffe zu arbeiten, blitzartig auszuweichen, Skills zu nutzen oder einfach die Gegner niederzuschießen macht sehr viel Spaß. Das Kampfsystem macht auch den Eindruck, als habe man sich teilweise von Final Fantasy XV inspirieren lassen. Die Skills sind außerdem umfangreich und viele verschiedene Waffen bringen zudem unterschiedliche Skills mit. Insgesamt kann der Charakter erstaunlich detailreich angepasst, geskillt und ausgerüstet werden. Die vielen benutzerdefinierten Möglichkeiten sind positiv an dem Spiel aufgefallen.

Auf die Gegner zu schießen und zu zielen ist auch denkbar einfach gemacht. Neben einem Fadenkreuz in der Mitte des Bildschirms, mit dem natürlich auch ganz genau gezielt werden könnte, gibt es eine Art Zielkasten, in dem der Protagonist alle darin befindlichen Ziele automatisch anvisiert und dann braucht man selbst als Spieler nur noch zu feuern. Wer die Herausforderung sucht, kann dies natürlich auch ausstellen. Die Spieleinstellungen sind ohnehin zu einem großen Teil einstell- und umstellbar.

Was im Kampf leider etwas negativ auffällt ist die irrationale und nicht ganz so kluge KI unserer ausgewählten Teamkollegen. Zum Beispiel kriegen sie es nicht hin feindlichen Angriffen auszuweichen und gehen dadurch öfter k.o.. Sollte man selbst k.o. gehen, so versuchen die Teamkollegen umgehend einen zu heilen, und das obwohl daneben ein Gegner zum Angriff bereit steht. Oft laufen die Mitglieder der eigenen Gruppe auch wild durcheinander und führen sich dabei komisch auf, auch wenn man selbst still steht. Dadurch triggern sie oft feindliche Gruppe in der Nähe. Und so wird der Spieler regelmäßig daran erinnert, dass sein Team eben nicht aus anderen MMO-Spielern und einem super intelligenten KI-Gefährten, sondern aus teilweise dummen NPCs besteht.

Insgesamt mehr RPG als MMO

Die Shooter-Elemente passen zum Spiel, zum ganzen Setting und machen viel Spaß. Dennoch kommt leider nicht wirklich das Gefühl auf, als würde man ein MMORPG spielen. Der MMO-Teil kommt nicht wirklich rüber. Die Story handelt zwar hauptsächlich davon, aber das Spiel ist nicht so gestaltet, als würde man sich tatsächlich online bewegen. Zwar wurde dies mit HUB-Städten, verschiedenen erkundbaren Karten und NPCs versucht, die andere Onlinespieler darstellen sollen und durch die Gegend laufen. Aber es kommt nicht wirklich glaubhaft rüber und die vielen Story-Abschnitte bremsen den Spielfluss ziemlich. Es fehlt so ein bisschen die Liebe zum Detail. Darum ist dem Spieler eigentlich die ganze Zeit gut präsent, dass er tatsächlich ein normales Rollenspiel spielt. Das ist nicht all zu schlimm, jedoch etwas schade, da das Potenzial größer gewesen wäre.

Sound, Sprachausgabe und andere Feinheiten

Es fehlt die Liebe zum Detail. Das spürt man eben an den verschiedenen Kleinigkeiten und Feinheiten, die einem im Laufe des Spiels an unterschiedlichen Stellen begegnen. Beispielsweise beim Sound und der Sprachausgabe.
Erstmal ist vorab zu sagen: Man sollte wirklich ein Fan von japanischer Sprachausgabe sein, sonst machen einen die Laute und Geräusche der Spielfiguren verrückt. Aber das ist Geschmackssache.
Was wirklich absolut nervig war, waren die schrillen SFX-Töne, die ich darum ziemlich schnell nach den ersten paar Tutorials komplett ausgeschaltet hatte. Des Weiteren hatten die Spielcharaktere in Dungeons immer einen nervigen Wiederhall, wenn sie gesprochen haben. Das war im freien Gelände und in der Stadt zum Glück nicht der Fall. Man fragt sich auch, warum man bei dem eigenen Protagonisten aus zehn Stimmen auswählen kann, da er/sie nie spricht… Die einzige Kommunikationsmöglichkeit, die man mit dem Protagonisten hat, ist hin und wieder in Gesprächen aus zwei Antwortoptionen eine auszuwählen. Und diese Antwortoptionen bringen außerdem gar nichts, da die NPCs unabhängig von der Antwort immer das Gleiche erwidern.

Die KI-Persönlichkeit hingegen, die uns die ganze Zeit begleitet, spricht sehr viel. Obwohl wir sie so detailreich personalisieren können wie unseren Protagonisten, kann man bei ihr nur eine Stimme auswählen (also die Stimme nicht verändern). Die Stimme ist eindeutig weiblich und sehr hoch, sodass es naheliegend ist, der KI ein weibliches Geschlecht zu geben. Die Alternative wäre einen KI-Mann mit Piepsstimme an seiner Seite zu haben, was auch irgendwie merkwürdig ist.
Die Musik des Spiels ist wiederrum sehr gut ausgesucht worden.

Fazit

Insgesamt ist das Spiel ein solides und grafisch gut aufbereitetes Janano RPG. Es wird gut in das Sword Art Online Universum eingeführt. Die Third Person Shooter-Elemente machen Spaß im Kampf und man kann es sich nach belieben unterschiedlich leicht und schwer machen.
Die Frage ist: Sollte so ein Spiel, der fünfte Teil einer Videospielreihe, anknüpfend an Mangas und Animes, nicht ausschließlich für Fans entwickelt werden, weil gerade das (mit großer Wahrscheinlichkeit) die Leute sind, die es kaufen? Es ist ja super nett, dass ich auch als SAO Laie dieses Spiel spielen kann und die Welt ziemlich schnell verstehe, aber eigentlich gehöre ich für einen fünften Teil nicht wirklich zur Zielgruppe. Schließlich hat es ja einen Grund, warum ich mich bisher noch nicht mit SAO beschäftigt habe. Und würden Fans nicht mehr auf ihre Kosten kommen, wenn in dem Spiel nicht so viel Wissen aus den vorherigen Teilen wiederholt werden würde? Ich kann das zwar nicht gut beurteilen, aber ich kann es mir vorstellen.
Es war nett in die Welt von SAO einzutauchen und mich mit der Reihe auseinander zu setzen. Allerdings gibt es einfach insgesamt zu viele Schwächen an unterschiedlichen Stellen im Spiel, sodass es mich nicht komplett überzeugt und mitnimmt. Und bei einem Preis von 59,99€ für die PS4 und 69,95€ für Xbox One würde ich es mir selbst nicht kaufen. Auf Steam kostet es übrigens 49,99€.
Schade! Das Spiel hätte eindeutig mehr Potenzial als letztlich ausgeschöpft wurde.

Sword Art Online Fatal Bullet

5.5

Story

7.0/10

Sound

5.0/10

Steuerung

7.0/10

Grafik

8.0/10

Atmosphäre

4.0/10

Umfang/Preis

2.0/10

Positiv

  • Insgesamt gutes Rollenspiel mit interessanter Welt
  • Charaktere und Geschichten aus dem SAO Universum
  • Sehr umfangreiche Möglichkeiten den Charakter zu gestalten, zu skillen und auszurüsten
  • Gut ausgearbeitetes Kampfsystem

Negativ

  • Zu viel Story, Informationen und Tutorials auf einmal
  • Schlecht ausgearbeitete KI
  • MMO-Atmosphäre kommt nicht richtig rüber
  • Schlecht ausgearbeitete Details und Feinheiten summieren sich und fangen an im Spiel zu nerven (Beispiel Sound)
  • Maps zum Erkunden sind doch überraschend klein

 

 

 

Ihr wollt selbst einen Blick auf SAO Fatal Bullet werfen? Dann gibt’s hier den Trailer:

 

Sword Art Online: Fatal Bullet - Features and Story Trailer | PS4, XB1, PC

Sword Art Online: Fatal Bullet ist ein einzigartiger Hybrid aus Shooter und RPG, inspiriert durch das beliebte Anime Franchise.

Am 6. November 2022 startet das VRMMORPG (Virtual Reality Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) Sword Art Online (SAO). Spieler tragen ein Gerät, das NerveGear genannt wird und in der Lage ist, sämtliche Sinneswahrnehmungen nachzubilden, indem es die sensorischen und motorischen Areale des Gehirns auslesen und stimulieren kann. Somit haben Spieler den Eindruck, sich tatsächlich in dieser Welt zu befinden.

Die virtuelle Welt in SAO: Fatal Bullet wird „GUN GALE ONLINE“ genannt und vom US-amerikanischen Konzern Zaskar betrieben. In dieser Welt bildet der Spieler mit Kureha und Zeliska ein Team. Unterstützt wird es durch das ArFA-Sys (Artificial Financial Adviser System), einem vollständig anpassbaren KI-Charakter, der für die Geschichte und während der Gefechte eine wichtige Rolle spielt.

Bei der Charakter-Erstellung hat der Spieler völlige Freiheit bei der Anpassung seines Helden oder seiner Heldin. Vom Geschlecht bis zur Erscheinung und den Statuswerten (STR, VIT, INT, AGI, DEX und LUK) hat der Spieler freie Hand bei der Individualisierung. All das beeinflusst das Kampfverhalten sowie den Verlauf der Geschichte. Dieser erstellte Spieler-Avatar ist sowohl offline als auch online im Co-Op-Modus spielbar.

Das als First-Person-Shooter angelegte Gameplay gibt Ihnen eine Reihe zahlreicher Waffen an die Hand, mit denen Sie Ihre Missionen/Aufgaben bewältigen. Zusätzlich stehen Ihnen spezielle Fertigkeiten zur Verfügung, die im Kampf nützlich sein können. So können Sie sich z.B.: mit einer Art Traktorstrahl an großen Hindernissen oder Gebäuden heraufziehen, um eine bessere Schussposition zu erlangen oder einen mächtigen Ansturm auf einen einzelnen Gegner ausführen.

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