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Steht GameStop ein Verkauf bevor?

Es sind nur einige Berichte im Umlauf, die gerade für etwas Rumoren sorgen. Laut denen aber könnte der Verkauf des Spielehändlers GameStop unmittelbar bevorstehen. Eine offizielle Stellungnahme fehlt zurzeit aber noch.

Im vergangenen Jahr hatte der Spielehändler GameStop bekannt gegeben, dass man mit rückläufigen Umsatzzahlen zu kämpfen habe. Gleichzeitig wäre man durchaus an einem Verkauf des Unternehmens interessiert, wenn denn ein entsprechendes Angebot auch hereinflattern würde. Aktuelle Berichte deuten nun darauf hin, dass dieser Verkauf womöglich in gar nicht allzu ferner Zukunft liegt. Zumindest berichtet das Wall Street Journal, dass mindestens zwei Unternehmen an einem Kauf von GameStop interessiert wären. Der Verkauf des Händlers könnte zudem bis Februar 2019 öffentlich werden. In diesem Zusammenhang zitiert das Wall Street Journal eine GameStop – nahe Quelle. Aus dieser Quelle geht heraus, dass die privaten Kapitalunternehmen Sycamore Partners beziehungsweise Apollo Global Management an einem Kauf des Händlers interessiert wären.

Die beteiligten Unternehmen wollen sich allerdings zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu den Gerüchten äußern. Sycamore Partners konnte im vergangenen Juli 4,75 Milliarden US-Dollar aufbringen. Dabei haben sie sich auf Kunden – und Verkaufsinvestitionen spezialisiert. Demgegenüber investiert Apollo Global Management in Unternehmen, die bei den Kunden nicht mehr so gut ankommen. In diesem Zusammenhang möchte man Investitionsmöglichkeiten nutzen, die andere nicht nutzen können oder nicht wollen. Wir haben es mit einer sehr starken digitalen Revolution zu tun und diese macht auch vor dem Videospielmarkt nicht halt. Steigenden Absatzzahlen digitaler Spiele stehen sinkende Verkaufszahlen gebrauchter Spiele gegenüber. Die Frage, die im Falle eines Verkaufs auch noch zu klären wäre ist, inwieweit sich dies auf das Unternehmen und die Mitarbeiter auswirken würde.

 

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8 Kommentare

  1. GS. Hat nicht weiter in die Zukunft geschaut,das das,Konzept nur ein paar Jahre geht,war vor raus zu sehen. Das der absatz dann singt ist doch klar.Sie müssen mehr machen für die Kunden.

  2. Wäre nichts anders als jetzt auch schon ???‍♀️

    Boykottiert diesen Sauhaufen der sich Gamingladen nennt ??
    Löschen oder verbergen

  3. Wenn man ein Ladenlokal in der Innenstadt betreibt und Mitarbeiter hat, ergeben sich solche An- und Verkaufspreise.
    Das ist bei den normalen An- und Verkaufsläden wie Pfandleiher ect. nicht anders.

  4. Tja, das Geschäftsmodell hätte erfolgsversprechend sein können. Man hat allerdings zu wenig für gebrauchte Spiele bezahlt und viel zu viel verlangt.

  5. Die machen mehr Gewinn als du denkst! Kauf dir heute ein neues Spiel für 60€ und nimmst für einen Euro noch die Versicherung ( man zahlt einen Euro Versicherung das ist für jede Versicherung 1€ ergo 100% Reingewinn für GS ) morgen Verkaufst du es wieder bei GS und bekommst 22€ dafür aber auch nur wenn du einen Gutschein nimmst sonnst sind es nur 17€ Bar oder so! Differenz 60€ Ausgegeben 17€ min zurück bekommen und das Spiel was neu 60€ kostet kostet gebraucht 50€. Das sind dann beim wieder verkauf von dem Game 33€ Gewinn! zzgl. 1€ Versicherung :D

  6. na ja ich habe meine persönliche Meinung zu GameStop seit Jahren und die ist nicht grade positiv. Hat auch mehr oder weniger was damit zutun die Gamer mit kleinem Geldbeutel auszunutzen, was klar jedem selbst überlassen ist (ist ja eine freiwillige Entscheidung)…….. + viele andere Dinge

  7. 50€ Viel zu viel!! Weist ja es ist gebraucht ergo bekommt man weniger es sei denn du nimmst einen Gutschein sonnst wird dir nochmals 20% abgezogen.

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