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Star Wars – „EA verwaltet die Marke katastrophal“

Im Laufe der Woche erreichte uns die Nachricht, dass Electronic Arts wohl ein ambitioniertes Star Wars Projekt eingestellt hat. Aufgrund dieser Meldung hat sich nun Gary Whitta, der Co-Autor von Star Wars: Rogue One, zu Wort gemeldet und Electronic Arts hart kritisiert.

Star Wars - "EA verwaltet die Marke katastrophal"

Wie Whitta gegenüber DualShockers erklärt, verwaltet Electronic Arts die Lizenz von Star Wars auf eine katastrophale Weise. Es sei darüber hinaus einfach nur peinlich, was man bislang geliefert hat. Tatsächlich sind seit dem Erhalt der Lizenzen mit Star Wars Battlefront und Star Wars Battlefront 2 lediglich zwei Spiele veröffentlicht worden. Wie Whitta weiter ausführt, seien diese beiden Projekte vor allem durch Kritik seitens der Spieler gekennzeichnet, was seine Aussage über die katastrophale Verwaltung bekräftigt.

Er geht davon aus, dass sich Disney nicht dafür entscheiden wird, die Lizenzen nach Ablauf der Verträge weiter von Electronic Arts verwalten zu lassen. Die aktuellen Verträge enden jedoch erst 2023. Mit dieser Meinung steht Whitta übrigens nicht allein da. Bereits seit längerer Zeit fordern viele Spieler, dass sich endlich ein anderer Publisher um die umsatzstarke Star Wars Marke kümmert. Wer diese Aufgabe übernehmen soll, darüber sind sich die Spieler allerdings nicht einig.

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Neben Respawn Entertainment arbeitete zuletzt auch EA Vancouver an einem Projekt. Bei Letzteres sollte es sich um ein Open World Spiel handeln, bei dem der Spieler in die Rolle eines Kopfgeldjägers schlüpft. Wie wir vor wenigen Tagen berichteten, scheint Electronic Arts die Entwicklung gestoppt zu haben. Der sei angeblich, dass die Veröffentlichung noch zu lange auf sich warten lassen würde. Man bräuchte etwas, das früher auf den Markt kommt.

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