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Sony – Weitere Frauen klagen wegen Diskriminierung und Sexismus

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Sony muss sich weiteren Vorwürfen wegen Sexismus und Diskriminierung gegen Frauen stellen. 8 weitere Opfer unterstützen die Klage an dem Unternehmen.

Diskriminierung und Sexismus wird auch Sony vorgeworfen. Insgesamt haben sich zu dem Vorfall 9 Frauen zu Wort gemeldet, die selbst betroffen waren oder sind. Dabei handelt es sich um Büros von Sony PlayStation-Büros in den USA.

Nachdem die erste Klage von einer der Frauen von Sony wegen fehlender Details zurückgewiesen wurde, haben sich nun weitere 8 Frauen zu Wort gemeldet, die die Klage nun unterstützen. Eine der Opfer arbeitet noch selbst im Unternehmen.

Das ist vorgefallen

Im November 2021 meldete sich eine ehemalige Mitarbeiterin von Sony zu Wort, nachdem sie gekündigt worden war. Der Grund dafür sei laut ihr eine Beschwerde über die Ungleichbehandlung im Unternehmen. Außerdem würden generell weibliche Angestellte diskriminiert.

Da es jedoch zu wenige Beweise laut Sony gab, wurde die Klage fallen gelassen. Nun meldeten sich aber weitere 8 Frauen und könnten die Anschuldigungen nun verstärken. Dabei arbeitet mindestens eine dieser Frauen noch im Unternehmen. Sie unterstützen die Klage mit den Aussagen, dass sie ignoriert oder benachteiligt, diskriminiert sowie bei Beförderungen übergangen worden sind und vieles weiteres.

Grundsätzlich soll die Arbeitsatmosphäre und Unternehmensstruktur in den US-Büros toxisch sein. Frauen sollen grundsätzlich auf sexistische Art und Weise behandelt werden. Des Weiteren sollen Menschen in der HR-Abteilung diese Problematik ignoriert und sich geweigert haben dagegen etwas zu tun. Somit haben sich schon einige Frauen dazu entschieden zu gehen.

Letztendlich reit sich nun auch Sony neben Activision Blizzard, Ubisoft, Bungie oder Quantic Dream in die Liste der Diskriminierung und des Sexismus ein. Dabei darf so ein Verhalten nicht toleriert werden und es muss was dagegen getan werden. Vielleicht hilft es, dass diese Themen nun immer mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Quelle

 

 

 

 

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