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Red Dead Redemption 2 setzt auf realistische Wildnis

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Lange ist es nicht mehr hin, bis das kommende Western-Abenteuer von Rockstar Games erscheint. Um so näher der Release rück, um so mehr Details werden veröffentlicht, beispielsweise zur Simulation der Wildnis.

Red Dead Redemption 2 - Rockstar veröffentlicht neue Screenshots

Das Rockstar Games ein sehr detailverliebter Entwickler ist, sollte bekannt sein. Mit Red Dead Redemption 2 werden jedoch neue Maßstäbe in der Open-World gesetzt werden.

Wie nun bekannt geworden ist, trifft man in der Wildnis in etwa 200 Wildtiere, die auch erjagd werden können. Unter anderem wird man auf verschiedene Vögel und Fische treffen, aber auch auf Hirsche, Bisons, Wölfe oder Grizzlys. Um an neue Pferde zu kommen, können wir eines aus 19 zähmbaren Rassen fangen und einreiten.

Wenn Arthur Morgen auf die Jagd geht, um Nahrung und Felle zu erbeuten, kommt es nicht nur auf die Schusswaffe an, sondern auch an welcher Stelle wir das Tier treffen. Denn wird das Fell zu stark beschädigt, sinkt der Verkaufspreis. Vorzugsweise sollte also mit dem neuen Bogen gejagd werden und die erweiterte „Dead Eye“-Funktion verwendet werden, bei der wir besonders verletzbare Stellen sehen können. Neben Schusswaffen wird es aber auch Fallen geben, die wir zu Jagd benutzen können.

Das Rockstar Games auch vor kleinen Details nicht zurückschreckt, merkt man an den Hoden der Pferde. Denn diese verändern je nach Temperatur und Witterung ihre Größe.

Blutige Kämpfe

Der raue Western war kein gemütliches Pflaster. Das will auch Rockstar mit den kämpfen beweisen. Anders als beim Vorgänger wird es nun möglich sein Gliedmaßen abzutrennen oder Köpfe platzen zu lassen. Grundsätzlich wird es aber auch möglich sein viele brenzlige Situationen per Warnschuss in die Luft zu entschärfen. Es muss nicht immer in einer Schießerei enden und auch schleichen und vorsichtiges Vorgehen ist eine Option.

Red Dead Redemption 2 erscheint heute in einem Monat am 26. Oktober 2018 für PlayStation 4 und Xbox One.

 

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