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Red Dead Online – Entwickler verteidigen geringen Geldverdienst

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Seit einigen Tagen können die Spieler die Welt von Red Dead Redemption 2 im Multiplayer namens Red Dead Online gemeinsam mit Freunden erkunden. Allerdings werden die geringen Verdienstmöglichkeiten und hohen Preise für Ingame-Gegenstände kritisiert. Rockstar Games bezieht nun Stellung.

Red Dead Online - Entwickler verteidigen geringen Geldverdienst

Um ausreichend Nuggets für einen Goldbarren zu sammeln, muss man im Durchschnitt acht Stunden einplanen. Dem gegenüber stehen erwerbbare Gegenstände, die mehrere Goldbarren kosten. Somit ist eine enorme Zeitinvestition notwendig, um sich bestimmte Items leisten zu können. Es verwundert daher kaum, dass sich viele Spieler darüber beschweren und Verbesserung fordern. Wie der Rockstar Games Support mitteilt, ist damit vorerst aber nicht zu rechnen. Nach einer Beschwerde eines Spielers antwortete man wie folgt.

„Ich verstehe deine Sorge, dass du auf ein Problem mit der Red Dead Redemption 2 Online-Beta gestoßen sein könntest. Ich möchte dich aber darüber informieren, dass ein Spiel so entworfen wird, um ein realistisches Gefühl des 18. Jahrhunderts bieten zu können.  Daher gibt es nur zwei Währungen und du bekommst nur sehr wenig Geld im Spiel für das Erledigen von viel harter Arbeit.“

Dass diese Einstellung bei den Spielern von Red Dead Online nicht sehr gut ankommt, überrascht sicherlich nicht. Ein enormer Shitstorm braut sich aktuell jedoch nicht zusammen. Daher bleibt abzuwarten, ob es künftig Änderungen bei diesem System geben wird.

 

 

3 Kommentare

  1. Es wird doch noch viel mehr kommen Häuser und so weiter… Es ist immer hin nur eine beta und niemand wird iwie gezwungen es zu spielen. Deswegen verstehe ich diesen ganzen zirkus nicht bei solchen Spielen.

  2. was willst du dir denn leisten? Eine neue Waffe oder ein Pferd, genau da hört es schon fast auf.
    Außerdem irritiert die zweite Währung, es wird schon geschriehen es sei so schlimm wie bei einem Free2Play Titel.

  3. Diese heulerei immer wieder. Am liebsten alles umsonst und eine Million aufm Konto. Ist doch viel reizvoller wenn man für seine hart verdiente kohle sich dann was leisten kann.

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