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Rainbow Six Siege – Neue Strafe für Teamkiller in Arbeit

Auch Jahre nach der Veröffentlichung von Rainbow Six Siege erfreut sich der Taktik-Shooter einer hohen Beliebtheit. Um den Spielspaß aufrechtzuerhalten, testen die Verantwortlichen von Ubisoft derzeit ein neues System, um Teamkiller zu bestrafen.

Rainbow Six Siege - Neue Strafe für Teamkiller in Arbeit

Wie aktuell berichtet wird, nutzt Ubisoft derzeit die Testserver von Rainbow Six Siege, um gezielte Teamkills zu verhindern. Bislang werden Spieler, die Teammitglieder töten, nach einer gewissen Anzahl an Kills aus der Partie geworfen. Da es aber nicht selten zu Situationen kommt, wo man versehentlich einen verbündeten Spieler tötet, empfinden viele das aktuelle System als nicht optimal. Bei der neuen Herangehensweise soll ein bestimmter Mechanismus aktiviert werden, sobald ein Teamkill durchgeführt wurde. Ist dieser aktiviert, erhält der Täter jeglichen Schaden, den ein anderes Teammitglied erleidet.

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Der Mechanismus ist automatisch aktiv und kann nur durch das Teamkill-Opfer deaktiviert werden. Nach dem Abschuss bekommt der betroffene Spieler nämlich die Möglichkeit, mitzuteilen, ob es sich um einen versehentlichen Kill handelt. Ist dies der Fall, deaktiviert sich der Mechanismus. Reagiert das Opfer nicht, bleibt der Mechanismus aktiviert. Wie gut das neue System funktioniert, bleibt vorerst abzuwarten. Zudem zeigen die kommenden Wochen, ob einige Spieler das System möglicherweise missbrauchen. Wir behalten die Thematik im Auge.

 

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