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Overwatch – Blizzard geht aggressiver gegen Hacker vor

Vor allem südkoreanische Cheater und Hacker haben in „Overwatch“ zu viel Einfluss. Dieser Ansicht ist zumindest Blizzard, die nun noch aggressiver gegen derartige Spieler vorgehen werden.

Overwatch

Wie bekannt wurde, haben die Verantwortlichen inzwischen spezielle Teams zusammengestellt, die sich ausschließlich auf das Aufspüren und Analysieren von Cheats und Hacks konzentrieren. Sind diese gefunden, arbeitet man an konkrete Gegenmaßnahmen. Darüber hinaus senkt Blizzard künftig seine Toleranz. Es ist davon auszugehen, dass es zu deutlich mehr juristischen Maßnahmen kommen wird. Man geht außerdem gegen den Gebrauch von VPN-Services vor.

Zuletzt hat man im Januar um die 10.000 Accounts gebannt. Dass ausgerechnet Südkorea im Fokus steht, ist kein großer Zufall. Immerhin ist das Land dafür bekannt, Hersteller sowie Vertreiber von Cheats, Hacks und ähnlichen Programmen zu sein. Die Regierung geht inzwischen aber gezielt dagegen vor und hat kürzlich einen neuen Gesetzesentwurf hervorgebracht, der eine Haftstrafe von bis zu 5 Jahren für derartige Tätigkeiten vorsieht.

„Overwatch“ ist seit dem 24. Mai 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Das Spiel erfreut sich einer hohen Beliebtheit und konnte sich im vergangenen Jahr unter anderem den „Game of the Year“-Award sichern. Hinzu gesellen sich Auszeichnungen wie „Best Multiplayer Game“ oder „Best eSports Game“. Für unentschlossene Spieler können wir unsere Review empfehlen.

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