Zwar steht es noch nicht genau fest, die Möglichkeit besteht aber. In „Mass Effect Andromeda“ speichert man eure Entscheidungen. So könnten diese eventuell in einem weiteren Ableger verwendet werden.
Im Verlauf der Geschichte von „Mass Effect Andromeda“ stellt man den Spieler immer wieder vor besondere Entscheidungen, die manchmal mehr, manchmal weniger Einfluss haben. Wie Producer Fabrice Condominas nun offenbart hat, speichert man diese Entscheidungen. Im Moment sei es aber noch ungewiss, ob man diese Erkenntnisse zu einem späteren Zeitpunkt nutzen wird.
„Ja, es sind Systeme vorhanden, um Entscheidungen zu übertragen, aber wir wissen noch nicht, ob wir das tun werden.“
Entwickler BioWare hat zudem ein frisches Video veröffentlicht, das sich um die Entwicklung des Charakters dreht. Insgesamt gibt es über 300 Skills und sieben verschiedene Profiltypen. Je mehr man in das entsprechende Profil investiert, desto bessere Boni erhält man. Genauere Details liefert das besagte Video. Ihr findet es unterhalb der Meldung.
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„Mass Effect Andromeda“ wird wohl planmäßig am 21. März 2017 in Nordamerika und zwei Tage später, also am 23. März 2017, in Europa auf den Markt kommen. Das Sci-Fi-Abenteuer erscheint sowohl für die PlayStation 4 als auch für die Xbox One. Darüber hinaus wird es eine passende Version für den PC geben.