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God of War nochmals mit Gameplay

Ein neues Preview – Video gewährt uns einen weiteren Einblick in das schon bald kommende „God of War“. Dort warten auf uns rund zehn Minuten Gameplay, um einen noch besseren Eindruck zu bekommen, ob das Spiel einem taugt. Im April dürfen wir dann selbst Hand anlegen.

God of War

Die brasilianische Seite PopVerse hat ein entsprechendes Preview – Video veröffentlicht, welches nochmals Gameplayszenen aus dem kommenden „God of War“ enthält. Das Video findet ihr natürlich in diesen Artikel eingebettet. Dabei bekommen wir einen Eindruck von der Erkundung der Umgebung. Verschiedene Kampfsequenzen, an denen auch Kratos`Sohn Atreus beteiligt ist, runden das Ganze ab. Der Titel erscheint am 20. April exklusiv für die PS4 und unterstützt neben 4K auch HDR. Lange Zeit war es für die Fans ungewiss, wann denn nun genau der Titel veröffentlicht wird. Neben der üblichen Standardfassung hat man natürlich auch die Möglichkeit, diverse Spezialboxen zu erwerben. Seitens der Sony Santa Monica Studios hat man zudem vor kurzem auch bestätigt, dass es möglich sein wird, nach Abschluss der Geschichte die verschiedenen Spielumgebungen erneut zu besuchen. Nichtsdestotrotz erwartet uns aller Voraussicht nach eine eher lineare Singleplayer – Erfahrung. Beispiele wie „The Last of Us“ oder „Hellblade Senua`s Sacrifice“ haben aber gezeigt, dass lineares Leveldesign und tolle Spielerfahrung sich nicht gegenseitig ausschließen müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=lr_4WH_aWy8

Das offizielle PlayStation Magazin hat sich mit dem Director von God of War, Cory Barlog, unterhalten und dabei sind nochmals die Aspekte des bevorstehenden Titels beleuchtet worden. Cory Barlog verließ damals Sony, kurz bevor die Entwicklung zu “God of War 3” begonnen hatte. Stattdessen wechselte er in die Filmbranche und arbeitete dabei unter anderem mit dem Schöpfer von “Mad Max” zusammen. Es lässt sich davon ausgehen, dass sich seine dabei gesammelten Erfahrungen auch in “God of War” wiederfinden werden. Er erklärt etwa, dass Kratos lange als der wütende und brutale Antagonist dargestellt wurde. Kratos und das Wort Wut standen sozusagen in einer Symbiose zueinander. Mit dem neuen Teil soll sich das aber etwas ändern. Nicht jedem Spieler dürfte es gefallen womöglich.

„Viele reagieren darauf nach dem Motto, ‚Das ist nicht Kratos, er ist ganz anders‘. Aber ich denke, dass auch viele dieser Menschen nicht mehr so sind, wie sie mit 15 oder 16 Jahre waren.“ Seine Wut soll er trotzdem weiterhin noch in sich tragen und nicht immer bändigen können. „Er akzeptiert, dass die Wut wohl niemals ganz verschwinden wird und muss herausfinden, wie er sie zumindest kontrollieren kann. Es macht schon fast Hoffnung, dass Änderungen möglich sind, auch wenn du dazu sehr viel an dir arbeiten musst.“ Das ist aber noch nicht alles. Auch das Verhältnis zu dem Sohn Atreus soll sich durch den Spielstil beeinflussen lassen. Je nachdem wie wir ihn behandeln, kann das einen anderen Spielverlauf mit sich bringen. Das Verhältnis zu Atreus soll beeinflussen können zum Beispiel, wie leicht wir uns mit Rätseln tun. Atreus kann uns nämlich beim Übersetzen der nordischen Sprache helfen.

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