Die Mannen von Ubisoft liefern mit der „Fallen Ghosts“-Erweiterung neue Inhalte für „Ghost Recon Wildlands“, die zwar ab sofort verfügbar sind, vorerst aber ausschließlich für die Besitzer des Season Pass.
Gleich 15 neue Missionen finden ihren Weg ins Spiel. Darüber hinaus liefert der DLC vier neue Bosse, die sich in drei verschiedenen Regionen verstecken und natürlich ausgeschaltet werden müssen. Ebenfalls neu sind einige Fähigkeiten, die aufgrund einer Anhebung der Stufenobergrenze zustande kommen. Statt 30 ist künftig 35 der maximale Wert. Abgerundet wird die Angelegenheit durch sechs neue exklusive Waffen, unter denen sich eine Armbrust befindet. Diese ist in der Lage, explosive Pfeile zu verschießen.
Bei der neuen Kampagne, die die besagten 15 Missionen umfasst, ist zudem zu beachten, dass man mit einem neuen Charakter startet. Dieser hat bereits Stufe 30 erreicht und verfügt über alle Fähigkeiten des Hauptspieles. Und wer „Ghost Recon Wildlands“ bislang zu einfach fand, kann sich über die neuen Schwierigkeitsstufen „Fortgeschritten“ und „Experte“ freuen.
Bei „Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands“ handelt es sich um einen Koop-Shooter mit einer offenen Spielwelt. Punkten soll der Titel vor allem durch seine Handlungsfreiheit. Den Spielern ist es nämlich freigestellt, wie sie ihre Missionen erfüllen. Der Titel ist seit dem 7. März 2017 für PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Eine passende Version für den PC gibt es ebenfalls.
Ich spiele es auch noch und finde das spiel Mega stark
Ich zocke es, meistens. Die DLC’s werden später mal nachgeholt.