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Detroit Become Human – Goldstatus erreicht

Vor ein paar Monaten wäre es noch nicht ganz sicher gewesen, dass „Detroit Become Human“ auch wirklich 2018 erscheint. Die Rede ist von den Anschuldigungen gegen das Studio Quantic Dream. Doch nun ist es soweit. Der Goldstatus ist erreicht und damit das Spiel fertig.

Es sollte damit der geplanten Veröffentlichung am 25. Mai nichts mehr im Wege stehen. „Im Laufe dieser vier Jahre haben wir alle emotionalen Höhen und Tiefen durchlebt, die mit der Verwirklichung eines solch ambitionierten Projekts verbunden sind: der Stolz, an einem so einzigartigen Spiel teilhaben zu dürfen; die Zweifel, ob wir all unsere hochgesteckten kreativen und technischen Ziele erreichen können; die Hoffnung, wenn vorab veröffentlichte Szenen und Trailer von den Spielern mit Begeisterung aufgenommen wurden; die Angst, nicht genügend Zeit und Ressourcen zur Verfügung zu haben, um alles so perfekt zu machen, wie wir es uns vorgestellt haben; und natürlich die riesige Freude, als endlich alle Teile des Puzzles zusammenkamen und wir das Spiel zum allerersten Mal von Anfang bis Ende durchspielen konnten.“ So die Verantwortlichen von Quantic Dream.

Solltet ihr euch trotz der zahlreichen Informationen nicht sicher sein, ob das Spiel für euch taugt, dann könnt ihr euch die Demo einmal genauer ansehen. Alternativ spielt ihr einfach ein anderes Videospiel von Quantic Dream, um die für das Studio typische Spielmechanik kennenzulernen. Passend dazu ist „Beyond Two Souls“ ab nächster Woche im PS Plus – Angebot vorhanden. „Wirf mit dieser actiongeladenen Demo zu Detroit: Become Human einen Blick auf die Revolution der Androiden von morgen. Begib dich mit dem Androiden Connor – einem einzigartigen Prototyp, der im Detroit Police Department eingesetzt wird – zum Beginn einer dramatischen Auseinandersetzung mit einem Flüchtigen. Du entscheidest, was geschieht. Analysiere die Situation und triff Entscheidungen mit Bedacht … Es stehen Leben auf dem Spiel.“

„Meine erste Entscheidung war es, die Perspektive der Androiden einzunehmen statt die der Menschen. Statt der bösen KI, die die gute Menschheit auslöschen will, habe ich einen anderen Ansatzpunkt gewählt. Meine Geschichte sollte vom Niedergang der Menschheit erzählen – selbstsüchtig, abhängig von der Technik, nur auf ihr eigenes Wohlbefinden bedacht. Der Kontrast dazu: eine neue, intelligente Spezies, die wir erschaffen haben und die nun die Welt entdeckt, Emotionen empfindet und nur den Wunsch hat, leben zu dürfen.“

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