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Days Gone mit offiziellem Keyart

Das Zombie – Abenteuer „Days Gone“ sollte eigentlich bereits in diesem Jahr erscheinen, wurde aber letztendlich doch auf den Februar 2019 verschoben. Es dauert also noch ein bisschen, bis wir uns in die dystopische Welt begeben können. Es ist nun ein offizielles Keyart erschienen, mit dem die allgemeine Stimmung in der Welt von „Days Gone“ eingefangen werden soll.

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„Übernimm die Rolle des ehemaligen Biker-Outlaws Deacon St. John: eines Herumtreibers, Kopfgeldjägers, umherstreifenden Vertreters der letzten Menschen. In einer von einer globalen Pandemie verwüsteten Welt meidet St. John die vermeintlich sicheren Lager in der Wildnis, die von den letzten Überlebenden der Menschheit eingerichtet wurden, und sucht sein Glück auf den zerstörten Straßen. Das vor dem zerklüfteten, vulkanischen Hintergrund der pazifischen Nordwestküste angesiedelte Days Gone lädt dich ein, eine Welt zu erkunden, die von degenerierten menschlichen Monstern, den Freakers, heimgesucht wird. Kämpfe dir deinen Weg durch die trostlose Landschaft auf der Suche nach Vorräten, Rohstoffen und, vor allem, einem Grund, weiterzuleben.“

“Days Gone” kommt von Sony Bend. Sony Bend steht unter der Fittiche von Sony. Ein exklusives Spiel für die PS4. Und das in einer Apokalypse voll mit Zombies oder Freakers, wie sie in diesem Falle heißen. Da kommen Erinnerungen hoch an ein Videospiel, welches ebenfalls für die PS3 beziehungsweise PS4 exklusiv erschienen ist. Als “Days Gone” langsam Konturen annahm, da stellte man sich sogleich die Frage, wie viel Ähnlichkeiten es zu dem Bruder “The Last of Us” hat. Man kann allerdings schon einmal beruhigt aufatmen, dass es auch genügend Unterschiede zwischen den beiden Titeln gibt. Es gibt zudem noch einen Vorteil, den man aus diesem Vergleich ziehen könnte. Ebenbürtig zu sein und sich mit “The Last of Us” messen beziehungsweise vergleichen zu können, das muss man erst mal schaffen. Schließlich gilt “The Last of Us” für viele Gamer als das beste Spiel auf der PS3. “Days Gone” schafft diesen Vergleich. Man kann es also als ein gutes Zeichen werten. Die Intensität, Kompromisslosigkeit und die düstere Atmosphäre findet sich bei beiden Spielen wider. Bei Nahkämpfen zeigt sich etwa der Überlebenswille von Deacon St. John. Der eine Gegner packt von hinten zu und der andere schlägt uns mit voller Kraft ins Gesicht. Wir befreien uns aus der Umklammerung, nutzen die Benommenheit von einem der Gegner aus und strangulieren ihn mit einem Seil zur Bewusstlosigkeit. Was ist unser Protagonist für ein Mensch? Was hat er alles schon gesehen und erlebt? Was ist mit seiner Liebe passiert, mit der er auf seinem Motorrad schöne Fahrten unternommen hat? Wir wollen Deacon St. John näher kennenlernen. Seine Motive, seine Angst und seinen Überlebenswillen und wie weit dieser brechbar ist.

Die Nahkämpfe sollen vielfältig ablaufen können. Statt einem Seil können wir auch zum Messer greifen und es in den Bauch des Opfers rammen. Klassisch gibt es aber auch die Möglichkeit, sich mit Schlägen und Tritten zu wehren. Die spielerische Freiheit ist eine der auffälligsten Unterschiede im Gegensatz zu “The Last of Us”. Ein lineares Abenteuer sollte man nicht erwarten. Wir sprechen hierbei stattdessen von einem Open – World – Action – Adventure. Das leuchtet auch ein, wenn man bedenkt, dass unser Motorrad unser wichtigstes Fortbewegungsmittel darstellt, mit dem wir durch die Welt fahren dürfen. Die Welt ist angesiedelt an dem pazifischen Nordwesten der Küste der USA. Auf Pfaden und Feldwegen brettern wir dabei von einem Missionspunkt zum nächsten. Das Motorrad stellt jedoch weit mehr dar als nur ein plumpes Fortbewegungsmittel. “Seit vor zwei Jahren die Welt, wie er sie kannte, den Bach runterging, hat Deacon viel an seinem Motorrad herumgeschraubt. Der Spieler kann die Maschine mit weiteren Änderungen und Upgrades versehen. Weil es als mobiles Lager für so ziemlich alles fungiert, integrieren wir es so weit wie möglich in das Gameplay.” So Geoff Hammon, Technical Game Designer bei Bend Studio. Der Stauraum des Motorrads ist deshalb enorm wichtig. Deacon kann nämlich nicht unendlich viel bei sich tragen. Alle Items an seinem Körper sind auch sichtbar. Wir können also nur ein begrenztes Waffenarsenal mit uns führen. Schrotflinten, Baseballschläger oder andere Waffen verstauen wir deshalb in den Taschen des Motorrads. Dabei sollten wir unsere Augen offen halten nach Metallschrott. Damit können wir unser Motorrad nicht nur bei Bedarf reparieren, sondern auch es schneller, robuster und tragfähiger machen. Als gelernter Mechaniker weiß sich Deacon zu helfen und kann aus Schrott Dinge zusammenbasteln, die auf den ersten Blick nicht immer einleuchtend sind. Ein Ölfilter fungiert dabei schnell mal als ein Schalldämpfer.

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