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Activision Blizzard-Übernahme – Ein paar neue Infos sind bekannt

Activision Blizzard

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Die Call of Duty-Serie wird voraussichtlich noch mindestens ein Jahrzehnt auf der PlayStation-Konsole bleiben, selbst nachdem Microsoft Activision Blizzard gekauft hat. Jüngsten Berichten zufolge ist Microsoft bereit, Zugeständnisse zu machen, um eine behördliche Genehmigung zu erhalten.

Die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft wird weiterhin intensiv geprüft, deren Ausgang ungewiss ist. Vor allem britische Aufsichtsbehörden stehen dem Deal kritisch gegenüber. Aber auch in der EU sind Übernahmen kein Selbstläufer.

Microsoft ist jedoch eindeutig daran interessiert, die Dinge zu beschleunigen. Ein neuer Reuters-Bericht zitiert „mit der Angelegenheit vertraute Personen“, die sagen, dass Microsoft „möglicherweise Rechtsbehelfe vor den EU-Kartellbehörden anbieten wird“, um den Prozess der Genehmigung zum Kauf von Activision Blizzard zu beschleunigen.

Quelle

Wichtigste Maßnahme ist dem Bericht zufolge ein „10-Jahres-Lizenzvertrag“ mit Sony, der die Shooter-Serie „Call of Duty“ entsprechend lange auf der PlayStation-Konsole halten würde.

Wenn ein solches Geschäft zustande kommt, könnte es leichter die Genehmigung der FTC und der britischen CMA sowie jedes anderen Landes erhalten, das den Verkauf nicht genehmigt hat, hieß es.

Stéphane Dionnet, Partner der Anwaltskanzlei McDermott Will & Emery, sagte gegenüber Reuters, dass, wenn Microsoft den Deal in der EU genehmigt, er auch in anderen Regionen gelten wird, in denen die geplante Übernahme noch das Regulierungsverfahren durchläuft

Sony sorgt sich weiterhin um Exklusivität der Spiele.

Der PlayStation-Hersteller hatte sich zuvor gegen die Übernahme ausgesprochen, weil das Risiko bestand, dass Call of Duty exklusiv für Microsofts Xbox-Plattform bleiben würde, was sich negativ auf Sonys Konsolengeschäft und die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher auswirken würde.

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